Melatonin noxarem Tabletten 5 mg Tabletten 10 Tabletten in PVC-Blisterpackung

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5 MG TABLETTEN 10 TABLETTEN IN PVC/AL-BLISTERN
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      Der Wirkstoff in Melatonin Noxarem, Melatonin, gehört zu einer Gruppe natürlicher Hormone, die vom Körper produziert werden.

      Melatonin Noxarem wird zur kurzfristigen Behandlung von Jetlag bei Erwachsenen eingesetzt. Der Ausdruck Jetlag bezieht sich auf die Symptome, die durch die Zeitdifferenz beim Überqueren verschiedener Zeitzonen (Reisen nach Osten oder Westen) verursacht werden.

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nicht besser oder schlechter fühlen.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Melatonin Noxarem darf nicht eingenommen werden,
      - wenn Sie allergisch gegen Melatonin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Melatonin Noxarem einnehmen, wenn Sie -
      - Nierenfunktionsstörung. Wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden, wird die Anwendung von Melatonin Noxarem nicht empfohlen.
      - Leberfunktionsstörung. Wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, wird die Anwendung von Melatonin Noxarem nicht empfohlen.
      - Autoimmunerkrankungen (bei denen der Körper von seinem eigenen Immunsystem „angegriffen“ wird). In diesem Fall wird die Anwendung von Melatonin nicht empfohlen.
      - Herz-Kreislauf-Erkrankung, für die Sie ein blutdrucksenkendes Arzneimittel einnehmen. In diesem Fall wird die Anwendung von Melatonin nicht empfohlen.

      Der Zeitpunkt der Verabreichung von Melatonin ist wichtig. Melatonin Noxarem sollte entsprechend der Gebrauchsanweisung angewendet werden.

      Melatonin Noxarem kann Schläfrigkeit verursachen. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie sich schläfrig fühlen, da dies Ihre Fähigkeit beeinträchtigen kann, Aktivitäten wie Autofahren auszuführen.

      Rauchen kann die Wirksamkeit von Melatonin Noxarem verringern, da die Bestandteile des Tabakrauchs den Abbau von Melatonin durch die Leber fördern können.

      Kinder und Jugendliche
      Dieses Arzneimittel sollte Kindern unter 18 Jahren nicht verabreicht werden, da es bei diesen Patienten nicht getestet wurde und die Wirkungen nicht bekannt sind.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Mögliche Nebenwirkungen der kurzfristigen Anwendung von Melatonin bei Jetlag sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schwindel, Tagesschläfrigkeit und Orientierungslosigkeit.

      Es wurde beobachtet, dass Melatonin, wenn es für andere Beschwerden verwendet wird, eine Vielzahl von Nebenwirkungen verursacht.

      Wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

      Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) -
      • Brustschmerzen

      Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) -
      • Bewusstlosigkeit oder Ohnmacht
      • Starke Schmerzen in der Brust durch Angina
      • Wahrnehmung des eigenen Herzschlags
      • Depression
      • Sehbehinderung
      • Orientierungslosigkeit
      • Schwindel (Schwindel oder „Drehschwindel“)
      • Blut im Urin
      • Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen
      • Verringerung der Anzahl der Blutplättchen im Blut, wodurch das Risiko von Blutungen oder Blutergüssen steigt
      • Psoriasis

      Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) -
      • Überempfindlichkeitsreaktion
      • Hautschwellung

      Wenn Sie eine der folgenden nicht schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt und/oder suchen Sie ärztliche Hilfe auf -

      Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) -
      Reizbarkeit, Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit, abnormale Träume, Alpträume, Angstzustände, Migräne, Kopfschmerzen, Lethargie (Müdigkeit, Energiemangel), Unruhe im Zusammenhang mit Hyperaktivität, Schwindel, Müdigkeit, Bluthochdruck, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Mundulzera, Mundtrockenheit, Übelkeit, Veränderungen der Blutzusammensetzung, die zu Gelbfärbung der Haut oder der Augen führen können, Hautentzündung, Nachtschweiß, Juckreiz, Hautausschlag, trockene Haut, Schmerzen in den Extremitäten, Glukoseausscheidung im Urin, Proteinüberschuss im Urin, Symptome der Menopause, Schwäche, abnormale Leberfunktion und Gewichtszunahme.

      Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) -
      Herpes zoster, erhöhte Blutfettmoleküle, Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Unruhe, Weinen, Stresssymptome, frühes Erwachen am Morgen, erhöhter Sexualtrieb, depressive Stimmung, Gedächtnismangel, Aufmerksamkeitsstörungen, Traumzustand, Restless-Legs-Syndrom, schlechter Schlaf, Kribbeln, tränende Augen, Schwindel im Stehen oder Sitzen, Hitzewallungen, saurer Reflux, Magenbeschwerden, Blasenbildung im Mund, Zungenulzeration, Magenschmerzen, Erbrechen, abnormale Bauchgeräusche, Darmgas, übermäßige Speichelproduktion, Mundgeruch, Bauchschmerzen, Magenbeschwerden, Magenschleimhautentzündung, Ekzem, Hautausschlag, Hautausschlag, Hautausschlag, verlängerte Hautausschläge und Entzündungen, erhöhte Blutgeräusche, erhöhte Blutwerte, erhöhte Blutwerte, erhöhte Blutwerte, erhöhte Blutwerte.

      Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) -
      Schwellung des Mundes oder der Zunge und abnormale Milchsekretion.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • Wirkstoffe - 3 mg - Jede Tablette enthält 3 mg Melatonin. 5 mg - Jede Tablette enthält 5 mg Melatonin. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Ausnahmen - Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, vorverkleisterte Stärke.
  • Therapeutische Indikationen - Melatonin Noxarem wird bei Erwachsenen zur Kurzzeitbehandlung von Jetlag angewendet (siehe Abschnitt 5.1).
  • Kontraindikationen - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
  • Dosierung - Dosierung Die Standarddosis beträgt eine 3 mg-Tablette pro Tag, die zu Beginn der lokalen Schlafenszeit eingenommen wird, beginnend mit der Ankunft am Zielort und für maximal 4 Tage. Es ist möglich, eine 5 mg-Tablette anstelle der 3 mg-Tablette zur lokalen Stunde des Beginns der Nachtruhe einzunehmen, wenn die Standarddosis von 3 mg keine ausreichende Linderung der Symptome bewirkt. Die 5-mg-Tablette sollte nicht zusätzlich zur 3-mg-Tablette eingenommen werden, aber eine höhere Dosis kann an den folgenden Tagen eingenommen werden. Die maximale Tagesdosis beträgt 5 mg einmal täglich. Die Dosis, die eine ausreichende Linderung der Symptome bewirkt, sollte so kurz wie möglich eingenommen werden. Da die Einnahme von Melatonin zu ungeeigneten Zeiten keine oder keine nachteilige Wirkung auf die Resynchronisation nach dem Jetlag haben kann, sollte Melatonin nicht vor 20.00 Uhr oder nach 4.00 Uhr (Ortszeit am Bestimmungsort) eingenommen werden. Ältere Patienten Da die Pharmakokinetik von exogenem Melatonin (mit sofortiger Freisetzung) bei jungen Erwachsenen und älteren Patienten im Allgemeinen ähnlich ist, gibt es keine spezifischen Dosierungsempfehlungen für ältere Patienten (siehe Abschnitt 5.2). Eingeschränkte Nierenfunktion Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Melatonin bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion vor. Vorsicht ist geboten, wenn Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Melatonin einnehmen. Melatonin wird für Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung nicht empfohlen (siehe Abschnitte 4.4 und 5.2). Leberfunktionsstörung Es liegen keine empirischen Daten zur Anwendung von Melatonin bei Patienten mit Leberfunktionsstörung vor. Eine begrenzte Anzahl von Daten deutet darauf hin, dass die Plasmaclearance von Melatonin bei Patienten mit Zirrhose signifikant reduziert ist. Melatonin wird für Patienten mit Leberfunktionsstörung nicht empfohlen (siehe Abschnitte 4.4 und 5.2). Kinder und Jugendliche Die Sicherheit und Wirksamkeit von Melatonin bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser geschluckt werden. Der Verzehr von Nahrung zur oder nahe der Melatonin-Einnahmezeit sollte keinen Einfluss auf die Wirksamkeit oder Sicherheit von Melatonin haben; es wird jedoch empfohlen, etwa 2 Stunden vor und bis 2 Stunden nach der Melatonin-Einnahme keine Nahrung zu sich zu nehmen (siehe Abschnitt 5.2).
  • Warnhinweise - Schläfrigkeit Melatonin kann Schläfrigkeit verursachen. Daher sollte das Produkt mit Vorsicht angewendet werden, wenn die Auswirkungen von Schläfrigkeit ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten (siehe Abschnitt 4.7). Autoimmunerkrankungen Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von Melatonin bei Personen mit Autoimmunerkrankungen vor. Daher wird die Anwendung von Melatonin bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen nicht empfohlen. Eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion Empirische Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Anwendung von Melatonin bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sind begrenzt. Melatonin wird für Patienten mit Leberfunktionsstörung oder schwerer Nierenfunktionsstörung nicht empfohlen (siehe Abschnitte 4.2 und 5.2). Herz-Kreislauf-Erkrankungen Daten zu unerwünschten Ereignissen bei Blutdruck und Herzfrequenz, die durch Melatonin in Populationen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gleichzeitiger Behandlung mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln verursacht werden, sind begrenzt. Es ist unklar, ob diese Nebenwirkungen auf das Melatonin selbst oder auf Wechselwirkungen zwischen Melatonin und anderen Arzneimitteln zurückzuführen sind. Die Anwendung von Melatonin wird bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und gleichzeitiger Behandlung mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln nicht empfohlen. Gleichzeitige Anwendung von Antikoagulanzien Bei gleichzeitiger Einnahme von Melatonin und Antikoagulanzien, einschließlich Warfarin und neuartigen, direkt wirkenden Antikoagulanzien, ist Vorsicht geboten, da Melatonin die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken und zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann (siehe Abschnitt 4.5).
  • Wechselwirkungen - Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Pharmakokinetische Wechselwirkungen • Der Metabolismus von Melatonin wird hauptsächlich durch CYP1A-verwandte Enzyme vermittelt. Daher ist es möglich, dass aufgrund der Wirkung von Melatonin auf CYP1A-Enzyme Wechselwirkungen zwischen Melatonin und anderen Wirkstoffen auftreten. • Bei Patienten, die Fluvoxamin einnehmen, ist Vorsicht geboten, da dies zu einem Anstieg der Melatoninspiegel (bis zum 17-Fachen der AUC und bis zum 12-Fachen der Cmax im Serum) führt, indem der Metabolismus durch die hepatischen Cytochrom P450 (CYP) -Isoenzyme CYP1A2 und CYP2C19 gehemmt wird. Eine Verbindung zwischen diesen Stoffen ist zu vermeiden. • Bei Patienten, die 5-Methoxypsoralen (5-MOP) oder 8-Methoxypsoralen (8-MOP) einnehmen, ist Vorsicht geboten, da diese zu einem Anstieg des Melatoninspiegels führen und dessen Metabolismus hemmen. • Zigarettenrauch kann durch Induktion von CYP1A2 zu einer Senkung des Melatoninspiegels führen. • Bei Patienten, die Cimetidin einnehmen, ist Vorsicht geboten, da dieses Mittel einen Anstieg des Melatoninspiegels im Plasma verursacht, indem es dessen Metabolismus durch CYP1A2 hemmt. • Koffein erhöht die Konzentrationen von Melatonin, sowohl endogen als auch oral, da es den Metabolismus von Melatonin durch CYP1A2 hemmt. • Vorsicht ist geboten bei Patienten, die Östrogene einnehmen (z. B. Kontrazeptiva oder Hormonersatztherapie), die zu erhöhten Melatoninspiegeln führen, indem sie deren Metabolismus durch CYP1A1 und CYP1A2 hemmen. • CYP1A2-Inhibitoren wie Chinolone können zu einer erhöhten Melatonin-Exposition führen. • CYP1A2-Induktoren wie Carbamazepin und Rifampicin können zu verminderten Melatonin-Plasmakonzentrationen führen. • In der Literatur liegen viele Daten über die Wirkung von adrenergen Agonisten/Antagonisten, Opioid-Agonisten/Antagonisten, Antidepressiva, Prostaglandin-Inhibitoren, Benzodiazepinen, Tryptophan und Alkohol auf die endogene Melatonin-Sekretion vor. Es wurde nicht untersucht, ob diese Wirkstoffe die dynamischen oder kinetischen Wirkungen von Melatonin beeinträchtigen oder umgekehrt. Pharmakodynamische Wechselwirkungen • Alkoholkonsum in Kombination mit Melatonin sollte vermieden werden, da Alkohol die Wirksamkeit von Melatonin auf den Schlaf verringert. Alkohol kann den Schlaf beeinträchtigen und möglicherweise einige Symptome des Jetlags verschlimmern (z. B. Kopfschmerzen, Morgenmüdigkeit, verminderte Konzentration). • Melatonin kann die beruhigenden Eigenschaften von Benzodiazepinen und Nicht-Benzodiazepin-Hypnotika wie Zaleplon, Zolpidem und Zopiclon verstärken. In einer klinischen Studie gab es deutliche Hinweise auf eine vorübergehende pharmakodynamische Wechselwirkung zwischen Melatonin und Zolpidem eine Stunde nach der gleichzeitigen Verabreichung. Die gleichzeitige Verabreichung führte zu einer stärkeren Verminderung der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und der Koordination als die alleinige Verabreichung von Zolpidem. • In anderen Studien wurde Melatonin in Kombination mit Thioridazin und Imipramin, Wirkstoffen, die auf das zentrale Nervensystem wirken, verabreicht. In keinem der Fälle wurden klinisch signifikante pharmakokinetische Wechselwirkungen beobachtet. Die gleichzeitige Verabreichung von Melatonin führte jedoch zu einem ausgeprägteren Gefühl der Ruhe und einer größeren Schwierigkeit bei der Ausführung von Aktivitäten im Vergleich zu Imipramin allein und zu einem größeren Gefühl der Benommenheit im Vergleich zu Thioridazin allein. • Bei Patienten, die Nifedipin einnehmen, ist Vorsicht geboten, da die gleichzeitige Einnahme von Melatonin und Nifedipin zu einem Blutdruckanstieg führen kann. • Die gleichzeitige Einnahme von Melatonin und Warfarin kann die gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Anwendung ist die INR zu überwachen. Darüber hinaus kann Melatonin die Wirkung von direkt wirkenden Antikoagulanzien (z. B. Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban und Edoxaban) verstärken.
  • Unerwünschte Wirkungen - Zusammenfassung des Sicherheitsprofils Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen bei kurzfristiger Einnahme von Melatonin zur Behandlung von Jetlag sind Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel/Orientierungslosigkeit. Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sind auch die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen, wenn die typischen klinischen Dosen von Melatonin über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Wochen von gesunden Personen und Patienten eingenommen wurden. Tabellarische Aufstellung der Nebenwirkungen Die folgenden Nebenwirkungen von Melatonin im Allgemeinen wurden in klinischen Studien oder spontanen Fallberichten berichtet. Innerhalb jeder Häufigkeitsklasse werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
    SystemorganklasseSehr häufig (≥1/10)Häufig (≥1/100, <1/10)Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100)Selten (≥1/10.000, <1/1.000)Nicht bekannt - (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    Infektionen und parasitäre Erkrankungen    gürtelrose 
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems    leukopenie, Thrombozytopenie 
    Störungen des Immunsystems     überempfindlichkeitsreaktion
    Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen    hypertriglyceridämie, Hypokalzämie, Hyponatriämie 
    Psychiatrische Störungen   reizbarkeit, Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit, abnormale Träume, Albträume, Angstzustände stimmungsschwankungen, Aggression, Agitiertheit, Weinkrisen, Stresssymptome, Desorientierung, frühes Erwachen am Morgen, gesteigerte Libido, depressive Verstimmung, Depression 
    Erkrankungen des Nervensystems   migräne, Kopfschmerzen, Lethargie, psychomotorische Hyperaktivität, Schwindel, Schläfrigkeit synkope, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Traumzustand, Restless-Legs-Syndrom, schlechter Schlaf, Parästhesien 
    Augenerkrankungen    verminderte Sehschärfe, verschwommenes Sehen, erhöhte Tränensekretion 
    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths positioneller Schwindel, Schwindel    
    Herzerkrankungen    angina pectoris, Palpitationen 
    Gefäßerkrankungen   bluthochdruck hitzewallungen 
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts   bauchschmerzen, Oberbauchschmerzen, Dyspepsie, Mundulzera, Mundtrockenheit, Übelkeit gastroösophageale Refluxkrankheit, gastrointestinale Störungen, Blasenbildung der Mundschleimhaut, Zungenulzeration, gastrointestinale Störungen, Erbrechen, abnormale Bauchgeräusche, Blähungen, Speichelsekretion, Mundgeruch, Bauchbeschwerden, Magenbeschwerden, Gastritis 
    Leber- und Gallenerkrankungen   hyperbilirubinämie  
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes   dermatitis, Nachtschweiß, Juckreiz, Hautausschlag, generalisierter Juckreiz, trockene Haut ekzem, Erythem, Dermatitis an den Händen, Psoriasis, generalisierter Hautausschlag, juckender Hautausschlag, Nagelbeschwerden angioödem, Mundödem, Zungenödem
    Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen   schmerzen in den Extremitäten arthritis, Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen, nächtliche Krämpfe 
    Nieren- und Harnwegserkrankungen   glykosurie, Proteinurie polyurie, Hämaturie, Nykturie 
    Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse   symptome der Menopause priapismus, Prostatitis galaktorrhoe
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort   asthenie, Brustschmerzen müdigkeit, Schmerzen, Durst 
    Diagnostische Untersuchungen   anomalien bei Leberfunktionstests, erhöhtes Körpergewicht anstieg der Leberenzyme, Elektrolytanomalien im Blut, Laboranomalien 
    Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/signazioni-reazioni-avverse zu melden.
  • Überdosierung - In der Literatur wurden Fälle von täglichen Dosen von bis zu 300 mg Melatonin ohne klinisch signifikante Nebenwirkungen berichtet. Bei einer Überdosierung kann es zu Schläfrigkeit kommen. Die Clearance des Wirkstoffs erfolgt innerhalb von 12 Stunden nach der Einnahme. Eine besondere Behandlung ist nicht erforderlich.
  • Schwangerschaft - Schwangerschaft Für Melatonin liegen keine klinischen Daten zu exponierten Schwangerschaften vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung (siehe Abschnitt 5.3). Exogenes Melatonin passiert leicht die menschliche Plazenta. Aufgrund fehlender klinischer Daten wird die Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren oder Frauen, die eine Schwangerschaft planen, nicht empfohlen. Stillen Endogenes Melatonin wurde in der menschlichen Muttermilch nachgewiesen, daher wird exogenes Melatonin wahrscheinlich in die Muttermilch ausgeschieden. Es gibt Daten aus Tiermodellen, einschließlich Nagetieren, Schafen, Rindern und Primaten, die den Übergang von Melatonin von der Mutter zum Fötus durch die Plazenta oder Milch belegen. Daher sollte Melatonin während der Stillzeit nicht angewendet werden. Fertilität Es liegen keine Daten über mögliche nachteilige Auswirkungen der kurzfristigen Anwendung von Melatonin auf die menschliche Fertilität vor.
Weitere Informationen
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MISAN 049103070
Casa farmaceutica VEMEDIA MANUFACTURING B.V.
Tipo FARMACO DA BANCO
Sintomi Calmanti
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