Menthol Sattel 1% Hautpuder 1 Hautpuder 1 Flasche 100 g
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1% CUTANEA-PULVER1 FLASCHE 100 G
- Packungsbeilage -
- Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
Das Arzneimittel ist indiziert zur symptomatischen Behandlung von Hautausschlägen aufgrund von exanthematischen Erkrankungen, Reizungen, einschließlich Scheuern, Juckreiz und Brennen bei Insektenstichen, Sonnenbrand und Verbrennungen. - Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Kinder bis 30 Monate.
Kinder mit einer Vorgeschichte von Epilepsie oder Fieberkrämpfen. - Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Dieses Produkt enthält Terpenderivate, die bei Überdosierung neurologische Störungen wie Krampfanfälle bei Säuglingen und Kindern hervorrufen können.
Die Behandlung sollte wegen der Risiken im Zusammenhang mit der Akkumulation von Terpenderivaten, wie z. B. Kampfer, Cineol, Niaouli, Wildthymian, Terpineol, Terpin, Citral, Menthol und ätherischen Ölen von Kiefernnadeln, Eukalyptus und Terpentin (aufgrund ihrer lipophilen Eigenschaften ist die Geschwindigkeit des Stoffwechsels und der Entsorgung nicht bekannt) in Geweben und Gehirn, insbesondere neuropsychologischen Störungen, nicht länger als 3 Tage verlängert werden.
Eine höhere als die empfohlene Dosis sollte nicht angewendet werden, um ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit einer Überdosierung zu vermeiden (siehe Abschnitt Überdosierung).
Das Arzneimittel darf nur zur äußerlichen Anwendung angewendet werden; es darf nicht eingeatmet und nicht auf Augen und Schleimhäute aufgetragen werden. Darf nicht auf offene Wunden oder OP-Handschuhe aufgetragen werden. Menthol Sella 1% Hautpulver sollte bei Kindern bis zu 6 Jahren mit Vorsicht angewendet werden.
Die routinemäßige Anwendung in der täglichen Hygiene des Kindes wird nicht empfohlen, da das Einatmen Lungenreizungen verursachen kann, die zu schweren Atembeschwerden und zum Tod führen können.
Falls der Verdacht besteht, dass das Kind Menthol eingeatmet hat, sollte die Atmungsfunktion sorgfältig überwacht werden, da das Auftreten von Symptomen um mehrere Stunden verzögert werden kann.
Bei Neugeborenen mit einem Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase, die Menthol ausgesetzt sind, können Hämolyse und Kernikterus auftreten.
Wichtige Informationen zu einigen Hilfsstoffen
Talkum
Es wurde berichtet, dass der Missbrauch nasal verabreichter Arzneimittel, die Talkum als Hilfsstoff enthalten, zu Granulomen in der Lunge führte.
Obwohl Talkum keine akute Toxizität verursacht, wurden tödliche Fälle nach akuter Talk-Exposition berichtet.
Das Einatmen von Staub führte vor allem bei Neugeborenen zum Tod.
Das Einatmen von Talkum verursacht Reizungen der Atemwege, Husten, Kurzatmigkeit, Niesen, Erbrechen und Zyanose. Das Auftreten dieser Symptome kann innerhalb der nächsten 12-24 Stunden auftreten.
Akute Exposition kann bleibende Auswirkungen auf die Lunge haben.
Eine intensive und längere Exposition gegenüber Talkum kann zu Pneumokoniose führen.
Bei intravenöser Injektion kann es zu Retinopathie, Embolie und pulmonaler Hypertonie kommen.
Das Auftragen von Talkum auf offene Wunden kann zu schweren granulomatösen Reaktionen führen.
Talkum ist ein stark reizendes Mittel für die Augen und kann Simblepharus verursachen, in einigen Fällen so, dass eine chirurgische Korrektur erforderlich ist. - Interaktionen -
- Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
Aufgrund des Vorhandenseins von Menthol und bei Nichteinhaltung der empfohlenen Dosierung kann bei Kindern und Neugeborenen die Gefahr von Anfällen bestehen.
Wie alle Arzneimittel kann Menthol Sella 1% Hautpulver Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Menthol aufgeführt. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der aufgeführten Wirkungen zu bestimmen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Kontaktdermatitis
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Verbrennungen an der Applikationsstelle.
Es wurden Fälle von Nabelschnurgranulomen aufgrund einer Kontamination des Nabelschnurrückstands mit Talkumpuder berichtet.
Die Beachtung der Hinweise in der Packungsbeilage verringert das Risiko von Nebenwirkungen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
- Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
- Empfehlungen zur Lagerung - In dicht verschlossenen Behältern. Nicht über 30°C lagern.
- Wirkstoffe - 100 g Pulver enthalten - Wirkstoff - Menthol 1 g Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.
- Exzeptiva - Talkum
- Therapeutische Indikationen - Das Arzneimittel ist indiziert zur symptomatischen Behandlung von Hautausschlägen aufgrund von exanthematischen Erkrankungen, Reizungen, einschließlich Scheuern, Juckreiz und Brennen bei Insektenstichen, Sonnenbrand und Verbrennungen.
- Kontraindikationen - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder bis 30 Monate Kinder mit einer Vorgeschichte von Epilepsie oder Fieberkrämpfen.
- Dosierung - Menthol Sella 1% Hautpulver ist bei Kindern bis zu einem Alter von 30 Monaten kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Den betroffenen Bereich 2 oder mehrmals täglich gleichmäßig bestreuen. Die Behandlungsdauer sollte 3 Tage nicht überschreiten.
- Warnhinweise - Dieses Produkt enthält Terpenderivate, die bei Überdosierung zu neurologischen Störungen wie Krampfanfällen bei Säuglingen und Kindern führen können. Die Behandlung sollte wegen der Risiken im Zusammenhang mit der Akkumulation von Terpenderivaten, wie z. B. Kampfer, Cineol, Niaouli, Wildthymian, Terpineol, Terpin, Citral, Menthol und ätherischen Ölen von Kiefernnadeln, Eukalyptus und Terpentin (aufgrund ihrer lipophilen Eigenschaften ist die Geschwindigkeit des Stoffwechsels und der Entsorgung nicht bekannt) in Geweben und Gehirn, insbesondere neuropsychologischen Störungen, nicht länger als 3 Tage verlängert werden. Eine höhere als die empfohlene Dosis sollte nicht angewendet werden, um ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit einer Überdosierung zu vermeiden (siehe Abschnitt 4.9). Das Arzneimittel darf nur zur äußerlichen Anwendung angewendet werden; es darf nicht eingeatmet und nicht auf Augen und Schleimhäute aufgetragen werden. Darf nicht auf offene Wunden oder OP-Handschuhe aufgetragen werden. Menthol Sella 1% Hautpulver sollte bei Kindern bis zu 6 Jahren mit Vorsicht angewendet werden. Die routinemäßige Anwendung in der täglichen Hygiene des Kindes wird nicht empfohlen, da das Einatmen Lungenreizungen verursachen kann, die zu schweren Atembeschwerden und zum Tod führen können. Falls der Verdacht besteht, dass das Kind Menthol Sella 1% Hautpulver eingeatmet hat, sollte die Atmungsfunktion sorgfältig überwacht werden, da das Auftreten von Symptomen um mehrere Stunden verzögert werden kann. Bei Neugeborenen mit einem Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase, die Menthol ausgesetzt sind, können Hämolyse und Kernikterus auftreten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige BestandteileTalkum Es wurde berichtet, dass der Missbrauch nasal verabreichter Arzneimittel, die Talkum als sonstigen Bestandteil enthalten, zu Granulomen in der Lunge führte. Obwohl Talkum keine akute Toxizität verursacht, wurden tödliche Fälle nach akuter Talk-Exposition berichtet. Das Einatmen von Staub führte vor allem bei Neugeborenen zum Tod. Das Einatmen von Talkum verursacht Reizungen der Atemwege, Husten, Kurzatmigkeit, Niesen, Erbrechen und Zyanose. Das Auftreten dieser Symptome kann innerhalb der nächsten 12–24 Stunden auftreten. Akute Exposition kann bleibende Auswirkungen auf die Lunge haben. Eine intensive und längere Exposition gegenüber Talkum kann zu Pneumokoniose führen. Bei intravenöser Injektion kann es zu Retinopathie, Embolie und pulmonaler Hypertonie kommen. Das Auftragen von Talkum auf offene Wunden kann zu schweren granulomatösen Reaktionen führen. Talkum ist ein stark reizendes Mittel für die Augen und kann Simblepharus verursachen, in einigen Fällen so, dass eine chirurgische Korrektur erforderlich ist.
- Wechselwirkungen - Menthol Sella 1% Hautpulver darf nicht gleichzeitig mit anderen Produkten (Arzneimitteln oder Kosmetika) angewendet werden, die Terpenderivate enthalten, unabhängig vom Verabreichungsweg (oral, rektal, dermal, nasal oder inhalativ). Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt.
- Unerwünschte Wirkungen - Aufgrund des Vorhandenseins von Menthol und bei Nichteinhaltung der empfohlenen Dosierung kann bei Kindern und Neugeborenen die Gefahr von Krampfanfällen bestehen. Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen von Menthol nach MedDRA-Organosystemklassifikation geordnet aufgeführt. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der aufgeführten Wirkungen zu bestimmen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Kontaktdermatitis. Es wurden Fälle von Nabelschnurgranulomen aufgrund einer Kontamination des Nabelschnurrückstands mit Talkumpuder berichtet.
- Überdosierung - Bei versehentlicher oraler Einnahme oder falscher Verabreichung bei Säuglingen und Kindern kann das Risiko neurologischer Störungen bestehen. Gegebenenfalls geeignete symptomatische Behandlung in spezialisierten Pflegeeinrichtungen durchführen. Das versehentliche Einatmen hoher Konzentrationen des Arzneimittels kann zu schweren Atembeschädigungen führen. Menthol Nach der Anwendung von Menthol in den Nasenlöchern wurden Fälle von Apnoe und sofortigem Kollaps bei Kindern berichtet. Die Einnahme von Menthol kann zu starken Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Ataxie, Schläfrigkeit und Koma führen.Bei Kontakt mit den Augen kann es zu Rötungen und Reizungen kommen.
- Schwangerschaft - Schwangerschaft Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Menthol bei Schwangeren vor. Menthol Sella 1% Hautpulver wird während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Verhütungsmaßnahmen anwenden, nicht empfohlen. Stillzeit Es liegen unzureichende Informationen über die Ausscheidung von Menthol in die Muttermilch vor. Menthol Sella 1% Hautpulver darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
| Marca | SELLA Srl |
|---|---|
| MISAN | 029818010 |
| Casa farmaceutica | SELLA Srl |
| Tipo | FARMACO GENERICO |
| Sintomi | Dermatologici |
| wird verwendet für | ALTRI ANTIPRURIGINOSI |
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