Paracetamol Zeta 500 mg Tabletten 500 mg Tabletten20 Tabletten

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ZETA FARMACEUTICI
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500 MG KOMPRIMIERT 20 TABLETTEN
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      PARACETAMOL ZETA enthält den Wirkstoff Paracetamol, der zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Analgetika und Antipyretika bekannt sind, da sie Schmerzen lindern (analgetische Wirkung) und die Körpertemperatur bei Fieber senken (antipyretische Wirkung).

      PARACETAMOL ZETA wird verwendet, um Fieber (fiebersenkend) bei Grippe, Infektionskrankheiten, die durch das Auftreten von Blasen und Blasen auf der Haut gekennzeichnet sind, wie Masern und Röteln (exanthematische Erkrankungen), Erkrankungen der Atemwege zu senken. Dieses Arzneimittel wird auch zur Schmerzlinderung (Analgetikum) bei Kopfschmerzen (Kopfschmerzen), Nerven- und Muskelschmerzen (Neuralgien, Myalgien) und anderen schmerzhaften Manifestationen mittleren Ausmaßes und unterschiedlicher Herkunft angewendet.

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nach 3 Behandlungstagen nicht besser oder schlechter fühlen
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      PARACETAMOL ZETA darf nicht eingenommen werden
      - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PARACETAMOL ZETA einnehmen.

      Nehmen Sie dieses Arzneimittel mit Vorsicht ein -
      - wenn Sie an Essstörungen leiden (Anorexie, Bulimie, Kachexie);
      - wenn Sie unterernährt (geringe Leberglutathionreserven) oder dehydriert sind;
      - wenn Sie eine Verringerung des zirkulierenden Blutvolumens (Hypovolämie) haben;
      - wenn Sie an Leberproblemen wie leichter bis mittelschwerer hepatozellulärer Insuffizienz, Gilbert-Syndrom (eine Erbkrankheit mit gelblicher Hautfärbung), schwerer Leberinsuffizienz, akuter Hepatitis leiden und andere Arzneimittel einnehmen, die die Leberfunktion beeinträchtigen;
      - wenn Sie eine seltene Erbkrankheit haben, die durch niedrige Konzentrationen eines Enzyms gekennzeichnet ist, das als Glucose6-Phosphat-Dehydrogenase bekannt ist;
      - wenn Sie an einer hämolytischen Anämie leiden, die durch eine geringe Anzahl roter Blutkörperchen gekennzeichnet ist.

      Wenden Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel gleichzeitig an und informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

      Wenn Sie hohe Dosen des Arzneimittels einnehmen oder über einen längeren Zeitraum, können Nieren- und Blutschäden auftreten, die auch schwerwiegend sein können. Aus diesem Grund leiden Sie an schweren Nierenproblemen (Nierenversagen), nehmen Sie das Arzneimittel nur ein, wenn es wirklich notwendig ist und unter der direkten Aufsicht Ihres Arztes.

      Brechen Sie die Behandlung sofort ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie allergische Reaktionen bemerken.

      Wenn Sie dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, sollten Sie sich Leberfunktionstests und Bluttests (Bluttests) unterziehen.

      Die Einnahme dieses Arzneimittels kann die Ergebnisse bestimmter Laboruntersuchungen, wie z. B. die Messung von Harnsäure (Harnstoff) oder Zucker (Blutzucker) in Ihrem Blut, verändern.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
      Folgende Nebenwirkungen können auftreten -

      Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      - Verringerung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), der weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Agranulozytose) und der roten Blutkörperchen (Anämie) im Blut;
      - allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) wie Hautreizung (Hautausschlag mit Erythem oder Urtikaria), Schwellung von Gesicht, Zunge und Rachen (Angioödem), Schwellung des Kehlkopfes (Kehlkopfödem) und schwere allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock);
      - Schwindel;
      - Magen- und Darmbeschwerden (gastrointestinale Reaktion);
      - Leberprobleme (abnormale Leberfunktion, Hepatitis);
      - schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag);
      - schwere Nierenprobleme (akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis);
      - Blut im Urin (Hämaturie), mangelnde Harnausscheidung (Anurie).

      Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Im Originalbehälter lichtgeschützt aufbewahren.
  • Wirkstoffe - Jede Tablette enthält - Wirkstoff - Paracetamol 500 mg. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Außergewöhnlich - Magnesiumstearat, Maisstärke, Povidon.
  • Therapeutische Indikationen - Als Antipyretikum - symptomatische Behandlung von fieberhaften Erkrankungen wie Grippe, exanthematischen Erkrankungen, akuten Erkrankungen der Atemwege usw. Als Analgetikum - Kopfschmerzen, Neuralgien, Myalgien und andere schmerzhafte Manifestationen mittleren Ausmaßes unterschiedlicher Herkunft.
  • Kontraindikationen - Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
  • Dosierung - Für Kinder ist es unerlässlich, die in Abhängigkeit von ihrem Körpergewicht festgelegte Dosierung einzuhalten. Das ungefähre Alter in Abhängigkeit vom Körpergewicht wird zur Information angegeben. Bei Erwachsenen beträgt die maximale orale Dosis 3000 mg Paracetamol pro Tag (siehe Abschnitt 4.9). Der Arzt muss die Notwendigkeit einer Behandlung an mehr als 3 aufeinanderfolgenden Tagen beurteilen. Das Dosierungsschema von Paracetamol Zeta in Bezug auf das Gewicht ist wie folgt - Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6 und 10 Jahren) - ½ Tablette zu einer Zeit, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, nicht mehr als 6 Dosen pro Tag (3 Tabletten). Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 13 Jahren) - 1 Tablette auf einmal, die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Jungen mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren) - 1 Tablette zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Kinder über 50 kg (ca. über 15 Jahre) - 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, jedoch nicht mehr als 6 Dosen pro Tag. Erwachsene - 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, nicht mehr als 6 Dosen pro Tag. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Tabletten à 500 mg bei Bedarf nach mindestens 4 Stunden wiederholen. Niereninsuffizienz Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) sollte das Dosierungsintervall mindestens 8 Stunden betragen.
  • Warnhinweise - In seltenen Fällen von allergischen Reaktionen sollte die Verabreichung unterbrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Vorsicht bei chronischem Alkoholismus, übermäßigem Alkoholkonsum (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), Anorexie, Bulimie oder Kachexie, chronischer Unterernährung (geringe Leberglutathionreserven), Dehydratation, Hypovolämie. Paracetamol sollte bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer hepatozellulärer Insuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh > 9), schwerer Leberinsuffizienz, akuter Hepatitis, gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, hämolytische Anämie mit Vorsicht angewendet werden. Hohe oder längere Dosen des Produkts können zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen, daher sollte die Verabreichung an Personen mit Niereninsuffizienz nur dann erfolgen, wenn dies tatsächlich erforderlich ist und unter direkter ärztlicher Aufsicht. Bei längerer Anwendung ist es ratsam, die Leber- und Nierenfunktion sowie das Blut-Chrysma zu überwachen. Überprüfen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme anderer Arzneimittel, ob es den gleichen Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Bitten Sie den Patienten, sich vor der Einnahme anderer Arzneimittel an den Arzt zu wenden. Siehe auch Abschnitt 4.5.
  • Wechselwirkungen - Die orale Resorption von Paracetamol hängt von der Geschwindigkeit der Magenentleerung ab. Daher kann die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die die Geschwindigkeit der Magenentleerung verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide) oder erhöhen (z. B. Prokinetika), zu einer Abnahme bzw. Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Produkts führen. Die gleichzeitige Gabe von Colestyramin vermindert die Resorption von Paracetamol. Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann zu einer Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol führen, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g täglich für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Veränderungen der INR-Werte führen. In diesen Fällen sollten die INR-Werte bei gleichzeitiger Anwendung und nach Absetzen häufiger überwacht werden. Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die zur Induktion von Lebermonoxygenasen führen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die eine solche Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutetimmid, Phenobarbital, Carbamazepin), mit äußerster Vorsicht und unter strenger Kontrolle anwenden. Dasselbe gilt bei Ethylismus und bei Patienten, die mit Zidovudin behandelt werden. Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnstoff (mittels Phosphotungssäure-Methode) und Blutzucker (mittels Glucoseoxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen.
  • Unerwünschte Wirkungen - Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Paracetamol nach MedDRA Systemorganklasse geordnet aufgeführt. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der einzelnen aufgelisteten Wirkungen zu bestimmen.
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose
    Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag mit Erythem oder Urtikaria, Angioödem, Kehlkopfödem, anaphylaktischer Schock)
    Erkrankungen des Nervensystems Schwindel
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Gastrointestinale Reaktion
    Leber- und Gallenerkrankungen Abnormale Leberfunktion, Hepatitis
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag
    Nieren- und Harnwegserkrankungen Akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie
    Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen sind verpflichtet, jede vermutete Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter der Adresse - www.agenziafarmaco.gov.it/content/comesignare-na-sospetta-reazione-avversa zu melden.
  • Überdosierung - Es besteht das Risiko einer Vergiftung, insbesondere bei Patienten mit Lebererkrankungen, bei chronischem Alkoholismus, bei Patienten mit chronischer Mangelernährung und bei Patienten, die Enzyminduktoren erhalten. In diesen Fällen kann eine Überdosierung tödlich sein. Symptome Bei versehentlicher Einnahme sehr hoher Dosen von Paracetamol äußert sich die akute Intoxikation in Anorexie, Übelkeit und Erbrechen, gefolgt von einem tiefgreifenden Verfall des Allgemeinzustandes; diese Symptome treten in der Regel innerhalb der ersten 24 Stunden auf. Im Falle einer Überdosierung kann Paracetamol eine Leberzytolyse verursachen, die sich zu einer massiven und irreversiblen Nekrose entwickeln kann, was zu hepatozellulärem Versagen, metabolischer Azidose und Enzephalopathie führt, die zu Koma und Tod führen kann. Gleichzeitig werden ein Anstieg der Lebertransaminasen, Laktatdehydrogenase und Bilirubinämie sowie eine Abnahme der Prothrombinwerte beobachtet, die innerhalb von 12 bis 48 Stunden nach der Einnahme auftreten können. Behandlung Die zu ergreifenden Maßnahmen bestehen aus einer frühen Magenentleerung und einem Krankenhausaufenthalt für die entsprechende Behandlung durch frühestmögliche Verabreichung von N-Acetylcystein als Gegenmittel - die Dosierung beträgt 150 mg/kg i.v. in Glucoselösung in 15 Minuten, dann 50 mg/kg in den folgenden 4 Stunden und 100 mg/kg in den folgenden 16 Stunden, insgesamt 300 mg/kg in 20 Stunden.
  • Schwangerschaft - Obwohl klinische Studien bei schwangeren oder stillenden Patienten keine besonderen Kontraindikationen für die Anwendung von Paracetamol gezeigt oder unerwünschte Wirkungen auf die Mutter oder das Kind hervorgerufen haben, wird empfohlen, das Produkt nur bei tatsächlicher Notwendigkeit und unter direkter Aufsicht des Arztes zu verabreichen. Eine große Menge an Daten über schwangere Frauen deutet weder auf eine missgebildete Toxizität noch auf eine fetale/neonatale Toxizität hin. Epidemiologische Studien zur neurologischen Entwicklung bei Kindern, die in utero Paracetamol ausgesetzt waren, zeigen nicht schlüssige Ergebnisse. Wenn es klinisch notwendig ist, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden, es sollte jedoch so kurz wie möglich und so selten wie möglich in der niedrigsten wirksamen Dosis angewendet werden.
Weitere Informationen
Marca ZETA FARMACEUTICI
MISAN 031349018
Casa farmaceutica ZETA FARMACEUTICI SpA
Tipo FARMACO GENERICO
Sintomi Febbre
wird verwendet für PARACETAMOLO
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