Natriumhydrogencarbonat Nova Argentia 500 mg Tabletten 500 mg Tabletten 50 Tabletten

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NOVA ARGENTIA
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500 MG KOMPRESSEN 50 TABLETTEN
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      NATRIUMHYDROGENCARBONAT NOVA ARGENTIA enthält den Wirkstoff Natriumhydrogencarbonat, der zur Klasse der Antazida gehört.
      Dieses Arzneimittel wird zur Behandlung von Magensäure angewendet.

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nach einer kurzen Behandlungsdauer nicht besser oder schlechter fühlen.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      NATRIUMBICARBONAT NOVA ARGENTIA darf nicht eingenommen werden
      - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumbicarbonat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
      - wenn Sie an schweren Nierenproblemen leiden (schwere Niereninsuffizienz);
      - wenn Sie einen Anstieg des pH-Werts Ihres Blutes aufgrund von Atemproblemen (respiratorische Alkalose) haben;
      - wenn Sie einen niedrigen Kalziumspiegel im Blut haben (Hypokalzämie, aufgrund eines erhöhten Risikos für Tetanie);
      - wenn Sie niedrige Chlorwerte im Blut haben (Hypochlorämie), die durch die Einnahme von Arzneimitteln wie Diuretika (siehe Abschnitt andere Arzneimittel und NATRIUMBICARBONAT NOVA ARGENTIA) oder durch den Verlust übermäßiger Chlormengen durch Erbrechen oder andere Praktiken wie kontinuierliches Absaugen im Magen-Darm-Trakt verursacht werden;
      - wenn die Person, die dieses Arzneimittel einnehmen soll, jünger als 12 Jahre ist;
      - wenn Sie schwanger sind (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie NATRIUMBICARBONAT NOVA ARGENTIA einnehmen.

      Verwenden Sie dieses Arzneimittel mit Vorsicht und informieren Sie Ihren Arzt in den folgenden Fällen:
      - wenn Sie an schweren Herzproblemen leiden oder gelitten haben (kongestive Herzinsuffizienz);
      - wenn Sie an Nierenproblemen leiden (Niereninsuffizienz);
      - wenn Sie Probleme beim Wasserlassen haben oder überhaupt keinen Urin produzieren (Oligurie oder Anurie);
      - wenn Sie Bluthochdruck (Hypertonie) haben;
      - wenn Sie an Leberproblemen leiden (Leberzirrhose);
      - wenn Sie entzündungshemmende Medikamente (Kortikosteroide) einnehmen;
      - wenn Sie eine natriumarme Diät einhalten (z. B. in einigen Fällen von kongestiver Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck);
      - wenn Sie an einer Flüssigkeitsansammlung leiden, die durch Natriumretention verursacht wird (dies kann auf Krankheiten wie Leberzirrhose, kongestive Herzinsuffizienz, Nierenversagen, Toxämie oder Schwangerschaft zurückzuführen sein);
      - wenn es zu niedrigen Magensäurewerten führt, da dies die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern und seine Absorption in das Blut erhöhen könnte;
      - wenn Sie einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut haben, müssen Sie in diesem Fall regelmäßig die Herzfunktion und den Gehalt an Mineralsalzen (Elektrolyten) im Blut überwachen;
      - wenn Sie an einer Entzündung des Magens oder Dünndarms leiden.

      Kinder und Jugendliche
      NATRIUMHYDROGENCARBONAT NOVA ARGENTIA DARF NICHT von Kindern unter 12 Jahren eingenommen werden.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann NATRIUMBICARBONAT NOVA ARGENTIA Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Folgende Nebenwirkungen können auftreten -
      Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) -
      - allergische und anaphylaktische Reaktionen wie Urtikaria und Atemwegsobstruktion (Bronchospasmus);
      - Bauchschmerzen, Erbrechen, Luft im Bauch (Blähungen) und Magenverletzungen;
      - Schwellungen durch Flüssigkeitsansammlung (Ödeme), insbesondere bei älteren Patienten und bei Herz- oder Niereninsuffizienz;
      - metabolische Alkalose, insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz, die sich in Symptomen manifestiert wie -
      kurzatmigkeit, Muskelschwäche durch Kaliummangel, übermäßiger Anstieg des Muskeltonus, Krämpfe und Muskelsteifheit (Tetanie);
      - übermäßiger Anstieg der Natriummenge im Blut (Hypernatriämie);
      - Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (Lungenödem);
      - Reduktion des Blutes, das vom Herzen gepumpt wird (Herzleistung);
      - Blutdrucksenkung (Hypotonie);
      - Flüssigkeitsansammlung im Gehirn (Hirnödem);
      - Blutverlust im Kopf (intrakranielle Blutung);
      - übermäßiger Anstieg der Kohlendioxidmenge im Blut (Hyperkapnie).

      Die Beachtung der Anweisungen in der Packungsbeilage verringert das Risiko von Nebenwirkungen.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - In der Originalverpackung gut verschlossen aufbewahren, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit zu schützen, da sich Natriumbicarbonat in Gegenwart von Feuchtigkeit langsam zersetzt.
  • Wirkstoffe - Jede Tablette enthält Wirkstoff - Natriumbicarbonat 500 mg. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Excepts - Mikrokristalline Cellulose, Gummi arabicum, Glycerin, Talkum, Magnesiumstearat, Natriumstärkeglykolat.
  • Therapeutische Indikationen - Kurzfristige Behandlung der Magenübersäuerung.
  • Kontraindikationen - - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; - schwere Niereninsuffizienz; - respiratorische Alkalose; - Hypokalzämie aufgrund eines erhöhten Risikos für Tetanie; - Diuretika-induzierte Hypochlorämie (siehe Abschnitt 4.5); - übermäßiger Chlorverlust durch Erbrechen oder kontinuierliches gastrointestinales Absaugen aufgrund eines erhöhten Risikos für metabolische Alkalose; - Kinder unter 12 Jahren. Im Allgemeinen während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.6).
  • Dosierung - Erwachsene - Die übliche Dosis für Erwachsene liegt zwischen 500 mg und 5 g pro Tag. Jugendliche (12-18 Jahre) - 1-2 Tabletten nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen. Das Arzneimittel ist nicht für Kinder unter 12 Jahren indiziert.
  • Warnhinweise - Besondere Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Natriumbicarbonat bei - - kongestiver Herzinsuffizienz in der Anamnese; - Niereninsuffizienz; - Bluthochdruck; - Leberzirrhose; - gleichzeitiger Anwendung von Kortikosteroiden (siehe Abschnitt 4.5). Die Tabletten enthalten Natrium, daher sollte dies in Fällen berücksichtigt werden, in denen eine besonders salzarme Ernährung empfohlen wird, z. B. in einigen Fällen von kongestiver Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck. Natriumhydrogencarbonat sollte bei Anurie oder Oligurie aufgrund des erhöhten Risikos einer Natriumretention mit Vorsicht angewendet werden. Darüber hinaus ist bei ödematösen Zuständen mit Natriumretention wie Leberzirrhose, kongestiver Herzinsuffizienz, Nierenversagen, Toxämie oder Schwangerschaft Vorsicht geboten. Bei Patienten mit sehr niedrigen Magensäurewerten ist es möglich, dass die Wirksamkeit von Natriumbicarbonat auf die Magensäure geringer ist. Darüber hinaus besteht bei solchen Personen die Möglichkeit einer erhöhten Absorption im Plasma mit der Möglichkeit unerwünschter systemischer Wirkungen. Bei Patienten mit Kaliummangel sollte die Verabreichung von Natriumbicarbonat mit Vorsicht erfolgen und die kardialen und elektrolytischen Parameter sollten wiederholt überwacht werden. Bei Patienten mit einer Entzündung des Magens und des Dünndarms oder mit Nierenversagen erhöht Natriumbicarbonat das Risiko eines Natriumüberschusses im Blut. Natriumhydrogencarbonat kann den pH-Wert von Magen und Urin verändern und dadurch die Absorptions- und Eliminationsprozesse vieler Arzneimittel verändern (siehe Abschnitt 4.5). Es ist ratsam, mindestens 2 Stunden zwischen der Einnahme von Natriumbicarbonat und anderen Medikamenten verstreichen zu lassen.
  • Wechselwirkungen - Natriumbicarbonat wird bei oraler Verabreichung in den empfohlenen Dosen nur in geringen Mengen mit minimalen systemischen Wirkungen resorbiert. Im Folgenden werden jedoch die möglichen Wechselwirkungen aufgelistet, die auf das Vorhandensein des Arzneimittels im Kreislauf zurückzuführen sind. Natriumhydrogencarbonat kann durch Erhöhung des pH-Werts des Magens zu einer Verringerung der Absorption von sauren Arzneimitteln führen, was zu einer Verringerung ihrer Wirkung führt. Diese Wechselwirkung wurde z. B. für - Itraconazol, Ketoconazol, Atazanavir, Cefpodoxym Proxetil, Dasatinib und Eisen festgestellt. Mit dem gleichen Mechanismus kann Natriumbicarbonat zu einer erhöhten Absorption basischer Medikamente führen, was zu einer erhöhten Toxizität führt. Natriumhydrogencarbonat kann durch Alkalisierung des Urins die Ausscheidung basischer Medikamente verringern und deren Wirkungsdauer und Toxizität erhöhen. Diese Wechselwirkung wurde zum Beispiel für - Chinidin, Amphetamine, Ephedrin, Pseudoephedrin, Memantin, Flecainid und Mecamylamin festgestellt. Durch den gleichen Mechanismus kann Natriumhydrogencarbonat zu einer stärkeren Ausscheidung einiger Medikamente führen, was zu einer Verringerung ihrer Wirkung führt. Eine solche Wechselwirkung wurde beispielsweise für - Aspirin, Chlorpropamid, Lithium, Methenamin und Tetracycline (insbesondere Doxycyclin) festgestellt. Wird Natriumbicarbonat in Kombination mit kaliumfördernden Diuretika wie Bumetamid, Etacrinsäure, Furosemid und Thiaziden angewendet, kann eine hypochlorämische Alkalose auftreten. Da Natriumbicarbonat zu Natriumretention führen kann (siehe Abschnitt 4.8 Nebenwirkungen), kann die gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln, die einen Natriumanstieg im Körper verursachen, wie Kortikosteroide, diesen Effekt verstärken.
  • Unerwünschte Wirkungen - Die folgenden Nebenwirkungen von oral verabreichtem Natriumbicarbonat sind nach MedDRA-organischen Systemklassen geordnet. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der einzelnen aufgelisteten Wirkungen zu bestimmen. Störungen des Immunsystems Allergische Manifestationen wie Urtikaria und Bronchospasmus, anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen. Magen-Darm-Erkrankungen Magenkrämpfe, Blähungen, Erbrechen und Magenverletzungen. Gefäßerkrankungen Wassereinlagerungen (Ödeme), insbesondere bei älteren Patienten und bei Vorliegen einer Herz- oder Niereninsuffizienz. Natriumhydrogencarbonat wird bei oraler Verabreichung in den empfohlenen Dosen nur in geringen Mengen mit minimalen systemischen Wirkungen resorbiert. Im Folgenden sind jedoch die Nebenwirkungen aufgeführt, die auf eine systemische Wirkung des Arzneimittels zurückzuführen sind. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Metabolische Alkalien, insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz; zu den Symptomen gehören Kurzatmigkeit (bei kompensatorischer Hyperventilation, die bis zu 48 Stunden anhalten kann), Muskelschwäche in Verbindung mit Kaliummangel, Muskelhypertonus, Muskelkrämpfe und Tetanie, die insbesondere bei hypokalzämischen Patienten auftreten können. Hypernatriämie. Hyperosmolarität mit erhöhtem Flüssigkeitsvolumen und Lungenödem. Herzerkrankungen Verminderte Herzleistung. Gefäßerkrankungen Hypotonie. Hirnödem. Intrakranielle Blutung. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums Hyperkapnie. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden
  • Überdosierung - Die Erfahrung mit einer absichtlichen Überdosierung mit oralem Natriumbicarbonat ist sehr begrenzt. Die einzige mögliche Folge einer Überdosierung ist das Aufblähen des Abdomens durch überschüssiges Kohlendioxid, das durch die Spaltung von Natriumbicarbonat im Magen entsteht. In diesem Fall ist eine symptomatische Behandlung mit allgemeinen unterstützenden Maßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaft - Schwangerschaft Für Natriumbicarbonat liegen keine klinischen Daten zu exponierten Schwangerschaften vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung (siehe Abschnitt 5.3). Bei der Verschreibung des Arzneimittels an schwangere Frauen ist Vorsicht geboten. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass das im Arzneimittel enthaltene Natrium die ödematösen Zustände der Schwangerschaft verschlimmern kann. Daher wird zur Behandlung von Magensäure empfohlen, alternative Medikamente zu verwenden, die kein Natrium enthalten. Stillen Die Verwendung von Natriumbicarbonat gilt als mit dem Stillen vereinbar.
Weitere Informationen
Marca NOVA ARGENTIA
MISAN 030580017
Casa farmaceutica NOVA ARGENTIA Srl IND. FARM
Tipo FARMACO GENERICO
Sintomi Antiacidi
wird verwendet für ANTIACIDI CON SODIO BICARBONATO
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