Reactine 5 mg + 120 mg Retardtabletten 5 mg 120 mg Retardtabletten 6 Tabletten in PVC-aclar-al-Blisterpackungen

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REACTINE
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5 MG + 120 MG RETARDTABLETTEN, 6 TABLETTEN IN PVC-ACLAR-AL BLISTERPACKUNG
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      REACTINE Retardtabletten enthalten zwei Wirkstoffe - Cetirizin-Dihydrochlorid, ein Antihistaminikum (blockiert Histamin, eine Substanz, die bei einer allergischen Reaktion oder Entzündung im Körper freigesetzt wird) und Pseudoephedrinhydrochlorid (ein Vasokonstriktor, der die Nasenschleimhaut entstaut).
      REACTINE ist ein Arzneimittel zur kurzzeitigen Behandlung von saisonalen und/oder mehrjährigen allergischen Entzündungen der Nasenschleimhäute wie Verstopfung und Übersekretion der Nase, Juckreiz der Nase und/oder der Augen, Niesen und Tränenfluss.
      Dieses Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren indiziert.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      REACTINE darf nicht angewendet werden, -
      - wenn Sie allergisch gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      - wenn Sie allergisch gegen andere Antihistaminika wie Hydroxyzin und Piperazinderivate wie Levocetirizin, Oxatomide sind;
      - wenn Sie in den letzten 2 Wochen Antidepressiva, sogenannte Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer), eingenommen haben (siehe „Einnahme von REACTINE zusammen mit anderen Arzneimitteln“);
      - wenn Sie Dihydroergotamin einnehmen;
      - wenn Sie sehr hohen Blutdruck (schwere Hypertonie) haben oder schwerwiegende Probleme mit den Herzgefäßen haben (schwere koronare Herzkrankheit);
      - wenn Sie schwere Herzrhythmusstörungen (schwere Arrhythmie) haben;
      - wenn Sie schwere Nierenprobleme haben ( schwere Niereninsuffizienz) ;
      - wenn Sie unter erhöhtem Augeninnendruck leiden;
      - wenn Sie Probleme haben, die Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen (Harnverhalt);
      - wenn Sie einen seltenen, unbehandelten Nebennierenkrebs (Phäochromozytom) haben;
      - wenn Sie zuvor eine Blutung oder ein Blutgerinnsel im Gehirn (Schlaganfall) hatten;
      - wenn Sie ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Hirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall) haben;
      - wenn die Schilddrüse zu stark arbeitet und das Problem nicht unter Kontrolle ist (unkontrollierte Hyperthyreose);
      - wenn Sie schwanger sind oder stillen;
      - bei Kindern unter 12 Jahren.
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie REACTINE einnehmen, wenn Sie -
      - Sie Schilddrüsenprobleme haben;
      - Probleme haben, die zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen führen können, z. B. erhöhtes Prostatavolumen oder Rückenmarksverletzungen;
      - Sie Nieren- oder Leberprobleme haben;
      - Sie an Herzproblemen leiden, zum Beispiel Rhythmusstörungen (Arrhythmie) oder erhöhte Herzschläge (Tachykardie);
      - Sie an Bluthochdruck leiden;
      - an Epilepsie leidet oder von Krampfanfällen bedroht ist;
      - an Diabetes leidet;
      - zuvor an Bronchospasmus gelitten hat (dessen Symptome sind - Atemnot, Husten, Keuchen beim Atmen und Atemnot);
      - Sie Probleme mit der Blutgerinnung haben (Hyperkoagulation);
      - Sie älter sind, da Sie mit höherer Wahrscheinlichkeit Nebenwirkungen dieses Arzneimittels entwickeln.

      Dieses Arzneimittel sollte unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden, wenn Sie Herz-Kreislauf-Probleme wie Myokardinfarkt, koronare Herzkrankheit (eine „Verhärtung der Arterien“ aufgrund der Ansammlung von Cholesterin und anderen Fetten an den Wänden einer Koronararterie), hohen Blutdruck, Herzrhythmusstörungen (Tachykardie und Arrhythmie) haben. Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Reactine, wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die für das Auftreten eines hämorrhagischen Schlaganfalls prädisponieren könnten, wie andere nasale abschwellende Arzneimittel, Arzneimittel, die die Blutgefäße verengen (Vasokonstriktoren ), und andere Arzneimittel, die die Wirkung von Reactine verändern könnten (siehe „Andere Arzneimittel und Reactine“);

      Schwerwiegende Hautreaktionen wie akute und generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) wurden sehr selten bei Pseudoephedrin-haltigen Produkten berichtet. Dieser akute pustulöse Hautausschlag kann innerhalb der ersten 2 Behandlungstage auftreten, mit Fieber und zahlreichen,
      kleine, meist nicht-follikuläre Pusteln, die aus einem weit verbreiteten ödematösen Erythem resultieren und hauptsächlich an Hautfalten, Rumpf und oberen Gliedmaßen lokalisiert sind.

      Mit REACTINE können plötzliche Bauchschmerzen oder rektale Blutungen aufgrund einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) auftreten. Wenn diese gastrointestinalen Symptome oder andere Anzeichen und Symptome wie die Bildung zahlreicher kleiner Pusteln mit oder ohne Fieber oder Erythem auftreten, brechen Sie die Behandlung mit REACTINE sofort ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder holen Sie ärztlichen Rat ein. Siehe Abschnitt 4.

      Mit REACTINE kann es zu einer verminderten Durchblutung des Sehnervs kommen. Wenn Sie einen plötzlichen Sehverlust bemerken, brechen Sie die Einnahme von REACTINE ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder eine medizinische Einrichtung. Siehe Abschnitt 4.
      Wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen, informieren Sie bitte Ihren Anästhesisten, dass Sie Reactine einnehmen.

      Seien Sie vorsichtig - Wenn Sie Hauttests durchführen müssen, um festzustellen, ob Sie Allergien haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, da Sie die Behandlung mit REACTINE mindestens 3 Tage vor der Durchführung solcher Tests abbrechen müssen.
      Kinder Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder unter 12 Jahren.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
      Brechen Sie die Einnahme von REACTINE ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes bemerken:
      allergische Reaktionen, die mit mehr oder weniger plötzlichem Auftreten von Hautläsionen, einschließlich schwerer, auftreten, wie z. B. Flecken, Blasen oder Schuppung der Haut, begleitet von Juckreiz und/oder Schwellungen (Angioödem) des Gesichts, der Augen, der Lippen, des Rachens mit Atembeschwerden, erhöhtem Herzschlag und starkem Blutdruckabfall (anaphylaktischer Schock).

      Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Behandlung mit REACTINE beachten -
      Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) -

      - Mundtrockenheit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Rachenentzündung (Pharyngitis);
      - Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Nervosität.

      Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      - Gefühl von Herz im Hals (Herzklopfen);
      - Durchfall;
      - Erschöpfung (Asthenie), Unwohlsein;
      - Atembeschwerden (Dyspnoe);
      - Empfindungsstörungen (Parästhesie);
      - Angst, Unruhe, Unruhe;
      - Juckreiz, Hautausschlag.

      Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) -
      - Herzrhythmusstörungen, erhöhter Herzschlag, Bluthochdruck, Blässe;
      - Erbrechen;
      - Schwellung (Ödem);
      - gestörte Leberfunktionen - erhöhte Transaminasen, alkalische Phosphatase, Gamma-GT oder Bilirubin;
      - Krampfanfälle;
      - Halluzination, Realitätsverlust (psychotische Störung), Aggression, Verwirrung, Depression, Einschlafstörungen (Schlaflosigkeit);
      - trockene Haut, vermehrtes Schwitzen, Urtikaria, Gewichtszunahme.
      - Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock).

      Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) -
      - Abnahme der Blutplättchen (Thrombozytopenie);
      - ischämische Kolitis, die sich durch Schmerzen und Schwellungen im Bauchraum, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall mit Blut und Fieber, Bauchbeschwerden manifestiert;
      - Geschmacksstörungen (Dysgeusie), Ohnmacht (Synkope), Tremor, unwillkürliche Muskelkontraktionen, die bestimmte Körperteile dazu zwingen, abnormale und oft schmerzhafte Haltungen oder Bewegungen (Dystonie) einzunehmen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Tics;
      - Urinabgabe mit Schwierigkeiten (Dysurie) oder während des Schlafes (Enuresis);
      - Hautreaktionen wie Flecken auf der Haut, die genau an derselben Stelle wieder auftreten (fester Ausschlag durch Medikamente);
      - niedriger Blutdruck, Kreislaufkollaps;
      - Sehstörungen wie Probleme beim Fokussieren von Bildern (Akkommodationsstörungen), verschwommenes Sehen, unkontrollierte Kreisbewegungen des Auges (Augenkrise), geschwollene Augen;
      - Husten;
      - Gefühl von Nervosität und Unwohlsein;
      - visuelle Halluzination;
      - schwere Hautausschläge, gekennzeichnet durch Fieber und zahlreiche kleine oberflächliche Pusteln, umgeben von großen geröteten Schwellungen (Angioödem);
      - Schlaganfall;
      - ein diffuser Hautausschlag, der von Fieber und Müdigkeit begleitet sein kann und durch zahlreiche kleine Pusteln gekennzeichnet ist, die einen großen Teil der Hautoberfläche betreffen können (generalisierte exanthematische Pustulose AGEP).

      Sonstige Nebenwirkungen (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) -
      - Gedächtnisverlust (Amnesie), Gedächtnisstörungen;
      - Verhalten, das darauf abzielt, sich das Leben zu nehmen (suizidales Verhalten);
      - Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Harnverhalt);
      - gesteigerter Appetit;
      - Schwindel;
      - abnormale Pupillenerweiterung, Augenschmerzen, Sehstörungen, abnormale Unverträglichkeit der visuellen Wahrnehmung von Licht;
      - erektile Dysfunktion;
      - Myokardinfarkt;
      - Arthralgie (Gelenkschmerzen);
      - Juckreiz nach Absetzen der Behandlung;
      - Verhalten, das sich durch Begeisterung und Aufregung auszeichnet;
      - verminderter Blutfluss zum Sehnerv (ischämische Optikusneuropathie).

      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Keine besonderen Lagerungshinweise.
  • Wirkstoffe - Eine Tablette enthält - • Wirkstoff - - Cetirizin-Dihydrochlorid 5 mg; - Pseudoephedrinhydrochlorid 120 mg. • Hilfsstoff mit bekannter Wirkung - Lactose, Natrium. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Sonstige Bestandteile - Hilfsstoffe der ersten Schicht Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Sonstige Bestandteile der zweiten Schicht Lactose, mikrokristalline Cellulose, Natriumcrosscarmellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Sonstige Bestandteile der Beschichtung Opadry Y-1-7000 weiß (Methocel E5, Premium (Hypromellose) (E 464), Titandioxid (E 171), Macrogol 400).
  • Therapeutische Indikationen - REACTINE ist indiziert zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung von saisonaler und/oder mehrjähriger allergischer Rhinitis mit Verstopfung und Übersekretion der Nase, Juckreiz der Nase und/oder des Auges, Niesen und Tränenfluss.
  • Kontraindikationen - REACTINE ist in den folgenden Fällen kontraindiziert - • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile, Hydroxyzin oder Piperazinderivate; • schweres Nierenversagen (Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von weniger als 10 ml/min); • schwerer Bluthochdruck; • schwere koronare Herzkrankheiten; • Phäochromozytom; • Schlaganfall in der Vorgeschichte; • hohes Risiko für die Entwicklung eines hämorrhagischen Schlaganfalls; • schwere Arrhythmie; • unkontrollierte Hyperthyreose; • Patienten, die in den letzten zwei Wochen Monoaminoxidase-Inhibitoren erhalten oder erhalten haben (siehe Abschnitt 4.5); • Patienten, die mit Dihydroergotamin behandelt werden; • erhöhter Augeninnendruck; • Harnretention; • Kinder unter 12 Jahren; • Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6).
  • Dosierung - DosierungErwachsene und Kinder ab 12 Jahren - eine Tablette zweimal täglich, einmal morgens und einmal abends, ohne zu den Mahlzeiten zu kauen. Die Behandlungsdauer sollte die Dauer der akuten Symptomatik nicht überschreiten und in jedem Fall nicht länger als 7 Tage dauern. Nach den 7 Tagen der Therapie die Behandlung mit Cetirizin allein fortsetzen. Besondere PatientengruppenÄltere Patienten Bei älteren Patienten sollte die Dosis halbiert werden. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosis halbiert werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte die Dosis halbiert werden. Kinder und Jugendliche REACTINE ist bei Kindern unter 12 Jahren kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Art der Anwendung Zum Einnehmen. Die Tabletten sollten mit etwas Wasser eingenommen und nicht geteilt, gekaut oder zerkleinert werden.
  • Warnhinweise - REACTINE ist nur für Kurzzeitbehandlungen bestimmt. Reactine sollte bei Diabetikern und Patienten mit Schilddrüsenproblemen, Prostatahypertrophie, Leberversagen oder eingeschränkter Nierenfunktion, Bronchospasmen in der Anamnese sowie bei älteren Patienten unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Dieses Arzneimittel sollte unter ärztlicher Aufsicht bei Patienten mit vorbestehenden kardiovaskulären Problemen, einschließlich solcher mit Myokardinfarkt, koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Tachykardie und Arrhythmie in der Anamnese, angewendet werden. Vorsicht ist auch bei Personen geboten, die mit Sympathomimetika (abschwellende Mittel, Anorexiemittel, Psychostimulanzien) wie Amphetamine, blutdrucksenkende Medikamente, trizyklische und digitale Antidepressiva behandelt werden oder nach der Einnahme höherer Mengen Alkohol oder anderer Substanzen mit depressiver Wirkung auf das Zentralnervensystem (ZNS). Obwohl bei therapeutischen Dosen von Cetirizin keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen mit Alkohol nachgewiesen wurden (bei einem Blutalkoholspiegel von 0,5 g/l), ist bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol Vorsicht geboten. Vorsicht ist auch geboten bei Patienten mit Risikofaktoren, die das Risiko eines hämorrhagischen Schlaganfalls erhöhen können (z. B. die gleichzeitige Anwendung von Vasokonstriktoren wie Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin) oder anderen Arzneimitteln mit abschwellender Wirkung (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), die oral oder nasal angewendet werden, aufgrund des Risikos einer Vasokonstriktion und eines erhöhten Blutdrucks (siehe Abschnitt 4.5). Eine Erhöhung der ektopischen Aktivität von Herzschrittmachern kann auftreten, wenn Pseudoephedrin gleichzeitig mit Herzglykosiden wie Digoxin oder Digitoxin angewendet wird; die Anwendung der Kombination von Cetirizin und Pseudoephedrin sollte daher bei Patienten, die mit Herzglykosiden behandelt werden, vermieden werden (siehe Abschnitt 4.5). Pseudoephedrin ist mit einem Missbrauchsrisiko verbunden. Hohe Dosen können letztendlich zu Toxizität führen. Längerer Gebrauch kann zur Gewöhnung mit einem erhöhten Risiko einer Überdosierung führen. Ein schneller Abbruch kann zu Depressionen führen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren für Harnverhalt (z. B. Rückenmarksverletzung, Prostatahyperplasie), da Cetirizin das Risiko für Harnverhalt erhöhen kann. Bei Patienten mit einem Risiko für eine Hyperkoagulation wie bei entzündlichen Darmerkrankungen ist aufgrund der vasokonstriktorischen Wirkung von Pseudoephedrin Vorsicht geboten. Es wurden vereinzelte Fälle von ischämischer Kolitis in Kombination mit Pseudoephedrin berichtet. Das Produkt sollte bei plötzlichen Bauchschmerzen, Rektalblutungen oder anderen Symptomen einer ischämischen Kolitis abgesetzt werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Hypertonie, die gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) behandelt werden, da sowohl Pseudoephedrin als auch NSAIDs den Blutdruck erhöhen können (siehe Abschnitt 4.5). Schwere Hautreaktionen wie die akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) können bei Pseudoephedrin-haltigen Arzneimitteln auftreten. Dieser akute pustulöse Ausschlag kann innerhalb der ersten 2 Behandlungstage auftreten, mit Fieber und zahlreichen kleinen, meist nicht-follikulären Pusteln, die aus einem weit verbreiteten ödematösen Erythem resultieren und hauptsächlich auf Hautfalten, Rumpf und oberen Gliedmaßen lokalisiert sind. Die Patienten sind engmaschig zu überwachen. Wenn Anzeichen und Symptome wie Fieber, Erythem oder zahlreiche kleine Pusteln auftreten, sollte die Verabreichung von Reactine abgebrochen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Das Arzneimittel kann als Hirnstimulans wirken und zu Episoden von Schlaflosigkeit, Nervosität, Hyperpyrexie, Tremor und epileptischen Anfällen führen. Bei der Behandlung mit indirekten Sympathomimetika kann eine akute postoperative Hypertonie auftreten, wenn halogenierte flüchtige Anästhetika eingesetzt werden. Wenn ein chirurgischer Eingriff geplant ist, ist es daher ratsam, die Behandlung 24 Stunden vor der Narkose abzubrechen. Ischämische Optikusneuropathie Unter Pseudoephedrin wurden Fälle von ischämischer Optikusneuropathie berichtet. Pseudoephedrin sollte bei plötzlichem Sehverlust oder verminderter Sehschärfe, z. B. bei einem Skotom, abgesetzt werden. Allergie-Hauttests werden durch Antihistaminika gehemmt, daher ist vor der Durchführung eine Auswaschphase (3 Tage) erforderlich. Athleten sollten darüber informiert werden, dass die Behandlung mit Pseudoephedrin zu einem positiven Dopingtestergebnis führen kann. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern oder wenn neue Symptome auftreten, beenden Sie die Anwendung und konsultieren Sie einen Arzt. Kinder und JugendlicheDie Kombination von Cetirizin und Pseudoephedrin ist bei Kindern unter 12 Jahren (siehe Abschnitte 4.2 und 4.3) aufgrund des Vorhandenseins von Pseudoephedrin und weil diese Kombination in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde, kontraindiziert. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung Das Arzneimittel enthält Lactose - Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Einzeldosis und kann daher als nahezu natriumfrei angesehen werden.
  • Wechselwirkungen - Aufgrund des pharmakokinetischen, pharmakodynamischen und Verträglichkeitsprofils von Cetirizin sind keine Wechselwirkungen mit diesem Antihistaminikum zu erwarten. Tatsächlich wurden weder pharmakodynamische noch signifikante pharmakokinetische Wechselwirkungen in Arzneimittelwechselwirkungsstudien, insbesondere mit Pseudoephedrin oder Theophyllin (400 mg/Tag), berichtet. Die Aktivität von sympathomimetischen Aminen wie dem in diesem Arzneimittel enthaltenen Pseudoephedrin wird durch die gleichzeitige Verabreichung von Monoaminoxidase-Inhibitoren und β-Blockern erhöht. Aufgrund der langen Wirkdauer von Monoaminoxidase-Inhibitoren kann die Aktivität von sympathomimetischen Aminen auch 15 Tage nach Absetzen der Behandlung beobachtet werden (siehe Abschnitt 4.3). Sympathomimetische Amine reduzieren die blutdrucksenkende Wirkung der β-Blocker, Methyldopa, Guanethidin und Reserpin. Antazida erhöhen die Absorption von Pseudoephedrin, während es durch die gleichzeitige Einnahme von Kaolin reduziert wird. Die gleichzeitige Anwendung von Linezolid und Pseudoephedrin kann bei normotonen Patienten zu einem Blutdruckanstieg führen. Vorsicht ist auch geboten bei Patienten, die - - Sympathomimetika wie abschwellende Mittel (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), Anorektizide, Psychostimulanzien wie Amphetamine (kombinierte Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System), - Antihypertensiva (Verringerung der blutdrucksenkenden Wirkung), - Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin (Risiko für Vasokonstriktion und erhöhten Blutdruck (siehe Abschnitt 4.4), - trizyklische Antidepressiva, - Alkohol oder andere Substanzen mit depressiver Wirkung auf das Zentralnervensystem (ZNS) (mögliche Verstärkung der depressiven Wirkung auf das ZNS und Verschlechterung der Leistung), - Herzglykoside wie Digoxin oder Digitoxin (Risiko für Herzrhythmusstörungen) (siehe Abschnitt 4.4), - nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAF) (sowohl Psephedrin als auch FANSAN können den arteriellen Druck erhöhen) (siehe Abschnitt 4.4). Der Resorptionsgrad von Cetirizin wird durch die Nahrungsaufnahme nicht verringert, obwohl die Resorptionsrate abgenommen hat.
  • Unerwünschte Wirkungen - Klinische Studien haben gezeigt, dass Cetirizin in einer Dosis von 10 mg geringfügige Nebenwirkungen auf das Zentralnervensystem hat, einschließlich Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. In einigen Fällen wurde eine paradoxe Stimulation des ZNS berichtet. Die folgenden Nebenwirkungen wurden von ≥ 1% der Erwachsenen in randomisierten, placebokontrollierten Studien mit Cetirizin allein berichtet - Schläfrigkeit, Nervosität, Müdigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Pharyngitis, Bauchschmerzen. Die Schläfrigkeit war in den meisten Fällen leicht bis mäßig, obwohl sie statistisch gesehen häufiger war als unter Placebo. Weitere Studien, in denen objektive Tests durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die üblichen täglichen Aktivitäten bei jungen gesunden Freiwilligen nicht durch die empfohlene Tagesdosis beeinträchtigt werden. Obwohl Cetirizin ein selektiver Antagonist der peripheren H1-Rezeptoren ist und relativ frei von anticholinerger Aktivität ist, wurden Fälle von Dysurie, Akkommodationsstörung und Mundtrockenheit berichtet. Es wurden Fälle von abnormaler Leberfunktion mit erhöhten Leberenzymwerten, begleitet von erhöhtem Bilirubin, berichtet. Dies löst sich vor allem mit dem Absetzen von Cetirizin-Dihydrochlorid auf. In der Literatur wurden vereinzelte Fälle von Schlaganfall und ischämischer Kolitis im Zusammenhang mit der Anwendung von Pseudoephedrin beschrieben. Die folgenden Nebenwirkungen wurden von ≥ 1% der Patienten in randomisierten, placebokontrollierten Studien mit Pseudoephedrin allein berichtet - Mundtrockenheit, Übelkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit und Nervosität. Klinische Studien Die Sicherheit der Kombination von Cetirizin und Pseudoephedrin aus klinischen Studien basiert auf Daten aus 3 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien zur Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis. Tabelle 1 enthält die Nebenwirkungen, die bei Patienten auftraten, bei denen mehr als ein Ereignis berichtet wurde, und die Inzidenz war höher als bei Placebo und bei 1% oder mehr der Patienten. Tabelle 1 - Nebenwirkungen, die von > 1% der erwachsenen Patienten berichtet wurden, die in 3 randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studien mit der Kombination von Cetirizin und Pseudoephedrin behandelt wurden.
    Klassifizierung nach eOrganisationen Cetirizin 5 mg/Pseudoephedrin 120 mg Mehrfachdosis (N =840) Placebo(N =831)
    Preferred Term% (Frequenz)% (Frequenz)
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    Asthenie 2,0 (Gemeinde) 0,7 (Gelegentlich)
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    Mundtrockenheit 3,3 (Gemeinde) 0,4 (Gelegentlich)
    Erkrankungen des Nervensystems
    Schwindel 1,1 (Gemeinde) 0,1 (Gelegentlich)
    Schlaflosigkeit 3,8 (Gemeinde) 0,5 (Gelegentlich)
    Schläfrigkeit 2,5 (Gemeinde) 0,2 (Gelegentlich)
    Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit REACTINE beobachtet und berichtet wurden, werden nach MedDRA-Systemorganklasse berichtet. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert - • Sehr häufig (≥ 1/10); • Häufig (≥ 1/100, < 1/10); • Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100); • Selten (≥ 1/10.000, <1/1.000); • Sehr selten (<1/10.000); • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    Tabelle 2. Nebenwirkungen, die nach der Markteinführung von Cetirizin, Pseudoephedrin oder der Kombination von Cetirizin und Pseudoephedrin festgestellt wurden, nach geschätzter Häufigkeitskategorie aus Spontanberichten *
    SOCFrequenz Nebenwirkung
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems -
    Sehr selten thrombozytopenie
    Störungen des Immunsystems -
    Selten Überempfindlichkeit (einschließlich anaphylaktischer Schock)
    Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen -
    Nicht bekannt gesteigerter Appetit
    Psychiatrische Störungen -
    Gemeinde nervosität
    Gelegentlich angst
    Gelegentlich schütteln
    Selten halluzinationen
    Selten psychotische Störung
    Selten aggression
    Selten verwirrungszustand
    Selten depression
    Selten schlaflosigkeit
    Sehr selten tic
    Nicht bekannt euphorisches Verhalten
    Sehr selten visuelle Halluzination
    Nicht bekannt suizidales Verhalten
    Erkrankungen des Nervensystems -
    Gemeinde schwindel
    Gemeinde kopfschmerzen
    Gemeinde schläfrigkeit
    Gelegentlich unruhe
    Gelegentlich parästhesie
    Selten krampfanfälle
    Sehr selten dysgeusie
    Sehr selten synkope
    Sehr selten tremor
    Sehr selten dystonie
    Sehr selten dyskinesie
    Sehr selten schlaganfall (Schlaganfall)†
    Nicht bekannt amnesie
    Nicht bekannt beeinträchtigung des Gedächtnisses
    Augenerkrankungen -
    Sehr selten akkommodationsstörung
    Sehr selten verschwommenes Sehen
    Sehr selten okulogyreale Krise
    Sehr selten augenschwellung
    Nicht bekannt mydriasis
    Nicht bekannt augenschmerzen
    Nicht bekannt sehbehinderung
    Nicht bekannt photophobie
    Nicht bekannt Ischämische Optikusneuropathie
    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths -
    Nicht bekannt schwindel
    Herzerkrankungen -
    Gelegentlich palpitationen
    Selten arrhythmie
    Selten tachykardie
    Nicht bekannt myokardinfarkt†
    Gefäßerkrankungen -
    Selten blässe
    Selten bluthochdruck
    Sehr selten kreislaufkollaps
    Sehr selten hypotonie
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums -
    Sehr selten husten
    Gelegentlich dyspnoe
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts -
    Gemeinde mundtrockenheit
    Gemeinde übelkeit
    Gelegentlich durchfall
    Selten erbrechen
    Sehr selten ischämische Kolitis; Bauchbeschwerden
    Leber- und Gallenerkrankungen -
    Selten leberfunktionsstörung (Transaminasen erhöht, alkalische Phosphatase erhöht, Gamma-GT erhöht, Bilirubin im Blut erhöht)
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes -
    Gelegentlich juckreiz
    Gelegentlich hautausschlag
    Selten trockene Haut
    Selten hyperhidrose
    Selten urtikaria
    Sehr selten fixer Medikamentenausschlag
    Sehr selten angioödem
    Sehr selten hauterkrankung
    Sehr selten akute generalisierte exanthematische Pustulose
    Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    Nicht bekannt arthralgie
    Nieren- und Harnwegserkrankungen -
    Sehr selten enuresis
    Sehr selten dysurie
    Nicht bekannt harnretention
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort -
    Gemeinde schwäche
    Gelegentlich asthenie
    Gelegentlich unwohlsein
    Selten ödeme
    Nicht bekannt juckreiz nach Absetzen
    Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen -
    Selten gewichtszunahme
    Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse -
    Nicht bekannt erektile Dysfunktion
    * Die Patientenexposition wurde aus der Berechnung der Verkaufsdaten von IMS MIDAS geschätzt. Diese Nebenwirkungen wurden in Sicherheitsstudien nach Markteinführung sehr selten berichtet. Eine kürzlich durchgeführte Unbedenklichkeitsstudie nach der Zulassung (Pass) lieferte keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Myokardinfarkt oder Schlaganfall im Zusammenhang mit der Verwendung von Vasokonstriktoren, einschließlich Pseudoephedrin, zur nasalen Dekongestion. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/signazioni-reazioni-avverse zu melden.
  • Überdosierung - Symptome Im Falle einer Überdosierung können - Tachykardie, Arrhythmien, Bluthochdruck, depressive oder stimulierende Wirkungen auf das S.N.C. (Sedierung, Apnoe, Kollaps, Schlaflosigkeit, Halluzinationen, Zittern, Krämpfe) beobachtet werden. Diese Wirkungen können tödlich sein. Die nach einer Überdosierung von Cetirizin beobachteten Symptome sind hauptsächlich mit ZNS-Effekten oder Wirkungen verbunden, die auf eine anticholinerge Wirkung hindeuten könnten. Unerwünschte Ereignisse, die nach Einnahme des mindestens Fünffachen der 10 mg Cetirizin-Dosis berichtet wurden, sind: Verwirrtheit, Durchfall, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Mydriasis, Juckreiz, Unruhe, Sedierung, Schläfrigkeit, Stupor, Tachykardie, Zittern und Harnverhalt. Bei einer Überdosierung von Pseudoephedrin können Übelkeit, Erbrechen, Mydriasis, Angst, Erregung, Herzklopfen und Reflexbradykardie auftreten. Andere mögliche Wirkungen sind Dysrhythmie, hypertensive Krise, intrazerebrale Blutung, Myokardinfarkt, Psychose, Radbomyolyse, Hypokaliämie und ischämischer Infarkt des Darms. Im Falle einer Überdosierung bei Kindern wurde über Schläfrigkeit berichtet. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Im Falle einer Überdosierung wenden Sie sich an Ihren Arzt oder wenden Sie sich sofort an ein Giftnotrufzentrum. Behandlung Die Behandlung, die vorzugsweise im Krankenhaus durchgeführt werden sollte, sollte symptomatisch sein. Wenn das Erbrechen nicht spontan auftritt, muss es induziert werden. Eine Magenspülung wird empfohlen. Gegenmittel sind nicht bekannt. Es ist wichtig, die Verwendung von Sympathomimetika zu vermeiden. Hypertonie kann mit α-Blockern kontrolliert werden, Tachykardie mit β-Blockern, Krampfanfälle mit Diazepam iv (oder mit rektal verabreichtem Diazepam bei Kindern). Es gibt kein spezifisches Antidot für Cetirizin. Sollte es zu einer Überdosierung kommen, wird eine symptomatische oder unterstützende Behandlung empfohlen. Nach jüngster Einnahme wird eine Magenspülung empfohlen. Cetirizin wird durch Dialyse nicht wirksam eliminiert.
  • Schwangerschaft - REACTINE ist während der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert. Schwangerschaft Für Cetirizin liegen nur sehr wenige klinische Daten zu behandelten Schwangerschaften vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung. Stillen Sowohl Cetirizin als auch Pseudoephedrin werden in die Muttermilch ausgeschieden, daher sollte REACTINE während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Cetirizin wird in der Muttermilch in Konzentrationen ausgeschieden, die 25 % bis 90 % der im Plasma gemessenen Konzentrationen ausmachen, abhängig von der Probenahmezeit nach der Verabreichung.
Weitere Informationen
Marca REACTINE
MISAN 032800043
Ean 2001607311818
Casa farmaceutica JOHNSON & JOHNSON SpA
Tipo FARMACO DA BANCO
Sintomi Sistemici
wird verwendet für PSEUDOEFEDRINA, ASSOCIAZIONI
Linea REACTINE
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