Tachipirin 120 mg 5 ml Sirup 120 ml

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TACHIPIRINA
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120 MG/5 ML SCIROPPOFLACONE 120 ML
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      Tachipirin ist ein Sirup zum Einnehmen, der den Wirkstoff Paracetamol enthält.
      Paracetamol wirkt fiebersenkend (fiebersenkend) und schmerzlindernd (schmerzlindernd).
      Tachipirin Sirup wird bei Erwachsenen und Kindern ab 7,2 kg Körpergewicht (ca. 5-6 Monate) angewendet bei -
      - die Behandlung fieberhafter Zustände wie Grippe, exanthematische Erkrankungen (typische Infektionskrankheiten von Kindern und Jugendlichen), akute Erkrankungen der Atemwege;
      - Schmerzen unterschiedlicher Herkunft und Art (Kopfschmerzen, Neuralgien, Muskelschmerzen und andere mittelschwere schmerzhafte Manifestationen).

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie/Ihr Kind sich nach 3 Behandlungstagen nicht besser oder schlechter fühlen.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Tachipirin darf nicht angewendet
      werden, - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist;
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an einer schweren hämolytischen Anämie leidet (Krankheit aufgrund der Zerstörung einiger Blutzellen, der roten Blutkörperchen);
      - wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden (schwere hepatozelluläre Insuffizienz).
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tachipirin anwenden.
      Verwenden Sie in folgenden Fällen Tachipirin mit Vorsicht -
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen muss, chronisch Alkohol konsumiert oder übermäßig konsumiert (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an Magersucht leidet (Essstörung, die durch einen Mangel oder eine Verringerung des Appetits gekennzeichnet ist);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an Bulimie leidet (Essstörung, bei der eine Person eine übermäßige Menge an Nahrung zu sich nimmt und dann auf verschiedene Methoden zurückgreift, um sie zu beseitigen);
      - wenn die Person, die das Medikament einnehmen soll, an Kachexie leidet (Zustand, der durch extreme Dünnheit, Verringerung der Muskelmasse und Ausdünnung der Haut aufgrund chronischer Krankheiten gekennzeichnet ist);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, seit langem eine falsche Ernährung befolgt (chronische Unterernährung);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an Dehydrierung leidet (schwerer Wasser-/Flüssigkeitsverlust aus dem Körper);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an Hypovolämie (vermindertes Blutvolumen im Kreislauf) leidet;
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an Lebererkrankungen leidet, die die Leberfunktion beeinträchtigen (Leberversagen, Hepatitis, Gilbert-Syndrom);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt wird, die die Leberfunktion beeinträchtigen (siehe „Einnahme von Tachipirin zusammen mit anderen Arzneimitteln“);
      - wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, an einem Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase leidet (eine Substanz, die normalerweise im menschlichen Körper vorhanden ist und deren Mangel zu einer Blutkrankheit führen kann);
      - wenn Sie an einer hämolytischen Anämie leiden (eine Erkrankung, die auf die Zerstörung bestimmter Blutzellen, der roten Blutkörperchen, zurückzuführen ist).

      Verwendung von hohen Dosen und/oder über einen längeren Zeitraum
      Die Anwendung hoher und/oder längerer Dosen dieses Arzneimittels kann zu Lebererkrankungen (Lebererkrankung) und sogar zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen. In diesen Fällen wird der Arzt im Laufe der Zeit durch geeignete Untersuchungen die Funktion der Leber, der Nieren und die Zusammensetzung des Blutes überprüfen. Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt, wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
      Wenn Sie die folgenden Nebenwirkungen bemerken, BRECHEN SIE DIE EINNAHME dieses Arzneimittels ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt -
      - allergische Reaktionen mit -
      &nbsp&nbsp&nbsp- Hautrötungen, begleitet von Juckreiz (Urtikaria);
      &nbsp&nbsp&nbsp- Schwellung des Rachens (Kehlkopfödem);
      &nbsp&nbsp&nbsp- Schwellung von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen (Angioödem);
      &nbsp&nbsp&nbsp- schwere allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock).

      Darüber hinaus können bei der Person, die das Arzneimittel einnimmt, die folgenden Nebenwirkungen auftreten, für die keine ausreichenden Daten vorliegen, um die Häufigkeit zu bestimmen.

      Auswirkungen auf das Blut -
      - Verringerung der Anzahl der Blutplättchen im Blut (Thrombozytopenie);
      - Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut (Leukopenie/Agranulozytose);
      - erniedrigtes Hämoglobin im Blut, eine Substanz, die Sauerstoff im Blut transportiert (Anämie).

      Wirkungen auf das Nervensystem -
      - Schwindel.

      Auswirkungen auf Magen und Darm;
      - Magen- und Darmbeschwerden.

      Auswirkungen auf die Leber -
      - abnormale Leberfunktion;
      - Leberentzündung (Hepatitis).

      Auswirkungen auf die Haut und das Unterhautgewebe -
      - rote Flecken, bullöse Läsionen mit abgelösten Hautbereichen, Blasen, Hautausschläge (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
      Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet.

      Wirkungen auf Nieren und Harnwege -
      - verminderte Nierenfunktion (akutes Nierenversagen);
      - Nierenentzündung (interstitielle Nephritis);
      - Blut im Urin (Hämaturie);
      - Einstellung oder Verminderung der Harnproduktion (Anurie).

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
  • Wirkstoffe - TACHIPIRIN 120 mg/5 ml Sirup 5 ml Sirup enthalten Wirkstoff - Paracetamol 120 mg Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung - Saccharose, Methyl-4-hydroxybenzoat, Natrium. TACHIPIRIN 100 mg/ ml Tropfen zum Einnehmen, Lösung 1 ml Lösung enthält den Wirkstoff - Paracetamol 100 mg Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung - Sorbitol, Propylenglykol Die vollständige Liste der Hilfsstoffe finden Sie in Abschnitt 6.1.
  • Ausnahmen -Sirup - Saccharose, Natriumcitrat, Saccharin-Natrium, Methyl-4-hydroxybenzoat, Kaliumsorbat, Macrogol 6000, Citronensäure-Monohydrat, Erdbeeraroma, Mandarinenaroma, gereinigtes Wasser. • Tropfen zum Einnehmen - Propylenglycol, Macrogol 6000, Sorbitol, Saccharin-Natrium, Zitrusaroma Vanille, Propylgallat, Karamell (E150a), Natriumedetat, gereinigtes Wasser.
  • Therapeutische Indikationen - Als Antipyretikum - symptomatische Behandlung von fieberhaften Erkrankungen wie Grippe, exanthematischen Erkrankungen, akuten Erkrankungen der Atemwege usw. Als Analgetikum - Kopfschmerzen, Neuralgien, Myalgien und andere schmerzhafte Manifestationen mittleren Ausmaßes unterschiedlicher Herkunft.
  • • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Formulierungen von 500 mg). • Schweres hepatozelluläres Versagen (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Formulierungen von 500 mg).
  • Dosierung - Bei Kindern bis zum Alter von 10 Jahren ist es unerlässlich, die Dosierung einzuhalten, die auf dem Körpergewicht und nicht auf dem Alter basiert, was ungefähr und nur zur Information angegeben ist. Wenn das Alter des Kindes nicht dem in der Tabelle angegebenen Gewicht entspricht, beziehen Sie sich bei der Auswahl der Dosierung immer auf das Körpergewicht. Bei Kindern mit einem Gewicht von bis zu 7,2 kg wird empfohlen, die Formulierung in Tropfen zu verwenden, zwischen 7,2 und 11 kg können Sie die Tropfen oder den Sirup verwenden, da die Dosierung pro Gewichtsbereich identisch ist, zwischen 12 und 32 kg wird empfohlen, den Sirup zu verwenden. Das Dosierungsschema von Tachipirin-Tropfen ist wie folgt.
    TACHIPIRIN TROPFEN
    GewichtAlter (ungefähre Angabe)EinzeldosisTagesdosis
    3,2 kg 0-30 Tage8 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    4,3 kg 1 Monat10 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 5,3 kg 2 Monate13 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    6,1 kg 3 Monate22 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    6,7 kg 4 Monate25 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    7,2 kg 5-6 Monate27 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    8 kg 7-10 Monate30 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 9 kg 11-14 Monate33 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    10 kg 15-19 Monate36 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    11 kg 20-23 Monate39 Tropfen Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    Das Dosierungsschema von Tachipirin Sirup ist wie folgt.
    TACHIPIRIN SIRUP
    GewichtAlter (ungefähre Angabe)EinzeldosisTagesdosis
    7,2 kg 5-6 Monate4,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    8 kg 7-10 Monate5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 9 kg 11-14 Monate5,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    10 kg 15-19 Monate6 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    11 kg 20-23 Monate6,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 12 kg 2 Jahre7,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 14 kg 3 Jahre8,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 16 kg 4 Jahre10 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 18 kg 5 Jahre11ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    20 kg 6 Jahre12,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    22 kg 7 Jahre13,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    25 kg 8 Jahre15,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    ab 28 kg 9 Jahre17,5 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    von 31 kg bis 32 kg 10 Jahre19 ml Bis zu 4 Mal (alle 6 Stunden)
    Bei Gelbsucht bei Kindern unter drei Monaten sollte die Einzeldosis reduziert werden. Bei Kindern über 10 Jahren wird das Verhältnis zwischen Gewicht und Alter aufgrund der Pubertätsentwicklung, die sich bei gleichem Alter je nach Geschlecht und individuellen Merkmalen des Kindes unterschiedlich auf das Körpergewicht auswirkt, nicht mehr homogen. Daher wird ab einem Alter von 10 Jahren die Dosierung des Sirups in Bezug auf Gewichts- und Altersbereiche angegeben, wie unten angegeben. Kinder mit einem Gewicht zwischen 33 und 40 kg (älter als 10 Jahre und jünger als 12 Jahre) - jeweils 20 ml Sirup (entsprechend 480 mg), die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Jugendliche mit einem Gewicht von mehr als 40 kg (ab 12 Jahren) und Erwachsene - jeweils 20 ml Sirup (entsprechend 480 mg), die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Der Arzt muss die Notwendigkeit einer Behandlung an mehr als 3 aufeinanderfolgenden Tagen beurteilen. Art der Anwendung Dem Paket beigefügt sind eine Dosierspritze mit den angegebenen Füllstandsmarkierungen entsprechend 1 ml, 2 ml, 3 ml, 4 ml, 4,5 ml und 5 ml und ein Messbecher mit den angegebenen Füllstandsmarkierungen entsprechend 5,5 ml, 6 ml, 6,5 ml, 7,5 ml, 8,5 ml, 10 ml, 11 ml, 12,5 ml, 13,5 ml, 15,5 ml, 17,5 ml, 19 ml Sirup Der Sirup enthält 24 mg Paracetamol pro ml Produkt. Zum Öffnen der Flasche den Verschluss nach unten drücken und gleichzeitig nach links drehen. Für die Anwendung der Spritze die Spitze der Spritze tief in das Loch im Stopfen einführen - Bei Dosierungen über 5 ml die benötigte Menge mit der Spritze aufziehen und in den Becher gießen. Wiederholen Sie den Vorgang, bis die entsprechende Markierung für die angegebene Dosierung erreicht ist, und geben Sie dem Kind eine Einladung zum Trinken. Für Dosierungen bei Kindern über 10 Jahren und bei Erwachsenen in Höhe von 20 ml verwenden Sie den Becher, indem Sie ihn zweimal bis zur Markierung von 10 ml füllen. Das Produkt sollte unmittelbar nach der Entnahme aus der Flasche verwendet werden. Eventuelle Produktrückstände in der Spritze oder im Becher sind zu entsorgen. Verschließen Sie die Flasche nach dem Gebrauch, indem Sie den Verschluss festschrauben und die Spritze und den Becher mit heißem Wasser spülen. Trocknen lassen und für Kinder unzugänglich aufbewahren. Tropfen Jeder Tropfen enthält 4 mg Paracetamol. Drehen Sie die Flasche um und geben Sie die der Dosierung entsprechende Anzahl Tropfen in 25-50 ml Wasser und lassen Sie das Kind trinken. Niereninsuffizienz Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) sollte das Dosierungsintervall mindestens 8 Stunden betragen.
  • Warnhinweise - In seltenen Fällen von allergischen Reaktionen sollte die Verabreichung unterbrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Vorsicht bei chronischem Alkoholismus, übermäßigem Alkoholkonsum (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), Anorexie, Bulimie oder Kachexie, chronischer Unterernährung (geringe Leberglutathionreserven), Dehydratation, Hypovolämie. Paracetamol sollte bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer hepatozellulärer Insuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh>9), akuter Hepatitis bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, hämolytische Anämie mit Vorsicht angewendet werden. Hohe oder längere Dosen des Produkts können zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen, daher sollte die Verabreichung an Personen mit Niereninsuffizienz nur dann erfolgen, wenn dies tatsächlich erforderlich ist und unter direkter ärztlicher Aufsicht. Bei längerer Anwendung ist es ratsam, die Leber- und Nierenfunktion sowie das Blut-Chrysma zu überwachen. Überprüfen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme anderer Arzneimittel, ob es den gleichen Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Bitten Sie den Patienten, sich vor der Kombination mit anderen Arzneimitteln an den Arzt zu wenden (siehe Abschnitt 4.5). Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile Tachipirin Tropfen, Lösung enthält - - Sorbitol - Patienten mit einer seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. - Propylenglykol - kann alkoholähnliche Symptome verursachen. - Der Behälter mit Tachipirin Tropfen, Lösung besteht aus Latexkautschuk. Kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Tachipirin Sirup enthält - - Saccharose - Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Für die 15-ml-Dosis enthält dieses Arzneimittel 5,25 g Sucrose, für die 16,5-ml-Dosis 5,78 g Sucrose, für die 18,5-ml-Dosis 6,48 g Sucrose und für die 20-ml-Dosis 7 g Sucrose. Bei Menschen mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. - Methyl-4-hydroxybenzoat - kann allergische Reaktionen (auch verzögert) hervorrufen. - Natrium - Dieses Arzneimittel enthält 1,2 mmol (oder 27,6 mg) Natrium pro 20 ml, was 1,38% der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis entspricht, die 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Bei Personen, die eine natriumarme Diät einhalten, ist dies zu berücksichtigen.
  • Wechselwirkungen - Die orale Resorption von Paracetamol hängt von der Geschwindigkeit der Magenentleerung ab. Daher kann die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die die Geschwindigkeit der Magenentleerung verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide) oder erhöhen (z. B. Prokinetika), zu einer Abnahme bzw. Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Produkts führen. Die gleichzeitige Gabe von Colestyramin vermindert die Resorption von Paracetamol. Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann zu einer Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol führen, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g täglich für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Veränderungen der INR-Werte führen. In diesen Fällen sollten die INR-Werte bei gleichzeitiger Anwendung und nach Absetzen häufiger überwacht werden. Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die zur Induktion von Lebermonoxygenasen führen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die eine solche Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutetimmid, Phenobarbital, Carbamazepin), mit äußerster Vorsicht und unter strenger Kontrolle anwenden. Dasselbe gilt bei Ethylismus und bei Patienten, die mit Zidovudin behandelt werden. Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnstoff (mittels Phosphotungssäure-Methode) und Blutzucker (mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen.
  • Unerwünschte Wirkungen - Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Paracetamol nach MedDRA Systemorganklasse geordnet aufgeführt. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der einzelnen aufgelisteten Wirkungen zu bestimmen.
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose
    Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria, Kehlkopfödem, Angioödem, anaphylaktischer Schock)
    Erkrankungen des Nervensystems Schwindel
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Gastrointestinale Reaktion
    Leber- und Gallenerkrankungen Abnormale Leberfunktion, Hepatitis
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag
    Nieren- und Harnwegserkrankungen Akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie
    Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/signazioni-reazioni-avverse zu melden.
  • Überdosierung - Es besteht das Risiko einer Vergiftung, insbesondere bei Patienten mit Lebererkrankungen, bei chronischem Alkoholismus, bei Patienten mit chronischer Mangelernährung und bei Patienten, die Enzyminduktoren erhalten. In diesen Fällen kann eine Überdosierung tödlich sein.Symptome Bei versehentlicher Einnahme sehr hoher Dosen von Paracetamol äußert sich die akute Intoxikation in Anorexie, Übelkeit und Erbrechen, gefolgt von einem tiefgreifenden Verfall des Allgemeinzustandes; diese Symptome treten in der Regel innerhalb der ersten 24 Stunden auf. Im Falle einer Überdosierung kann Paracetamol eine Leberzytolyse verursachen, die sich zu einer massiven und irreversiblen Nekrose entwickeln kann, was zu hepatozellulärem Versagen, metabolischer Azidose und Enzephalopathie führt, die zu Koma und Tod führen kann. Gleichzeitig werden ein Anstieg der Lebertransaminasen, Laktatdehydrogenase und Bilirubinämie sowie eine Abnahme der Prothrombinwerte beobachtet, die innerhalb von 12-48 Stunden nach der Einnahme auftreten können. Behandlung Die zu ergreifenden Maßnahmen bestehen aus einer frühen Magenentleerung und einem Krankenhausaufenthalt für die entsprechende Behandlung durch frühestmögliche Verabreichung von N-Acetylcystein als Gegenmittel - die Dosierung beträgt 150 mg/kg i.v. in Glucoselösung in 15 Minuten, dann 50 mg/kg in den folgenden 4 Stunden und 100 mg/kg in den folgenden 16 Stunden, insgesamt 300 mg/kg in 20 Stunden.
  • Schwangerschaft - Schwangerschaft - Eine große Menge an Daten über schwangere Frauen deutet weder auf eine missgebildete Toxizität noch auf eine fetale/neonatale Toxizität hin. Epidemiologische Studien zur neurologischen Entwicklung bei Kindern, die in utero Paracetamol ausgesetzt waren, zeigen nicht schlüssige Ergebnisse. Wenn es klinisch notwendig ist, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden, es sollte jedoch so kurz wie möglich und so selten wie möglich in der niedrigsten wirksamen Dosis angewendet werden. Stillen - Es wird empfohlen, dieses Arzneimittel nur bei tatsächlicher Notwendigkeit und unter direkter Aufsicht des Arztes einzunehmen /zu verabreichen.
Weitere Informationen
Marca TACHIPIRINA
MISAN 012745016
Casa farmaceutica ANGELINI (A.C.R.A.F.) SpA
Tipo FARMACO ETICO
Sintomi Febbre
wird verwendet für PARACETAMOLO
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