Tachipirin Kinder 250 mg Zäpfchen 10 Zäpfchen

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TACHIPIRINA
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KINDER 250 MG ZÄPFCHEN 10 ZÄPFCHEN
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      Tachipirin enthält den Wirkstoff Paracetamol, der fiebersenkend (fiebersenkend) und schmerzlindernd (schmerzlindernd) wirkt.

      Tachipirin wird bei Kindern mit einem Körpergewicht zwischen 11 und 40 kg angewendet für -
      - die symptomatische Behandlung fieberhafter Zustände wie Grippe, exanthematische Erkrankungen (typische Infektionskrankheiten von Kindern und Jugendlichen), akute Atemwegserkrankungen usw.;
      - Schmerzen unterschiedlicher Herkunft und Art (Kopfschmerzen, Neuralgien, Muskelschmerzen und andere mittelschwere schmerzhafte Manifestationen).

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn sich Ihr Kind nach 3 Behandlungstagen nicht besser oder schlechter fühlt.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Geben Sie dem Kind kein Tachipirin
      - wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
      - wenn Sie an einer schweren hämolytischen Anämie (Zerstörung der roten Blutkörperchen) leiden;
      - wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden (schwere hepatozelluläre Insuffizienz).
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tachipirin anwenden.
      Geben Sie dem Kind in folgenden Fällen vorsichtig Tachipirin -
      - wenn Sie an Magersucht leiden (Essstörung, die durch Appetitlosigkeit oder Appetitlosigkeit gekennzeichnet ist);
      - wenn Sie an Bulimie leiden (Essstörung, bei der eine Person eine übermäßige Menge an Nahrung verschluckt und dann auf verschiedene Methoden zurückgreift, um sie zu beseitigen);
      - wenn Sie an Kachexie leiden (Zustand, der durch extreme Dünnheit, Verringerung der Muskelmasse und Ausdünnung der Haut aufgrund chronischer Krankheiten gekennzeichnet ist);
      - wenn seit langem eine falsche Ernährung folgt (chronische Unterernährung);
      - wenn Sie an Dehydrierung leiden (starker Verlust von Wasser/Flüssigkeiten aus dem Körper);
      - wenn Sie an Hypovolämie leiden (reduziertes Blutvolumen im Blutkreislauf);
      - wenn Sie an Lebererkrankungen leiden, die die Leberfunktion beeinträchtigen (Leberversagen, Hepatitis, Gilbert-Syndrom);
      - wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Leberfunktion beeinträchtigen (siehe „Einnahme von Tachipirin zusammen mit anderen Arzneimitteln“);
      - wenn Sie an einem Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase leiden (eine Substanz, die normalerweise im menschlichen Körper vorhanden ist und deren Mangel zu einer Blutkrankheit führen kann);
      - wenn Sie an hämolytischer Anämie (Abbau roter Blutkörperchen) leiden.

      Verwendung von hohen Dosen und/oder über einen längeren Zeitraum
      Die Anwendung hoher und/oder längerer Dosen dieses Arzneimittels kann zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen. In diesen Fällen wird der Arzt im Laufe der Zeit durch geeignete Untersuchungen die Funktion der Leber, der Nieren und die Zusammensetzung des Blutes überprüfen.
      Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihrem Kind dieses Arzneimittel geben, wenn es an einer Nieren- oder Lebererkrankung leidet.

      Kinder und Jugendliche
      Tachipirin-Zäpfchen können Kindern mit einem Körpergewicht zwischen 11 kg und 40 kg verabreicht werden (siehe Abschnitt 3 „Wie ist Tachipirin anzuwenden?“).
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Wenn bei Ihrem Kind die folgenden Nebenwirkungen auftreten, BRECHEN SIE die Behandlung mit diesem Arzneimittel ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt -
      - allergische Reaktionen mit -
      &nbsp&nbsp&nbsp- Hautrötungen, begleitet von Juckreiz (Urtikaria);
      &nbsp&nbsp&nbsp- Schwellung des Rachens (Kehlkopfödem);
      &nbsp&nbsp&nbsp- Schwellung von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen (Angioödem);
      &nbsp&nbsp&nbsp- schwere allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock).

      Darüber hinaus können bei der Einnahme dieses Arzneimittels folgende Nebenwirkungen auftreten, für die keine ausreichenden Daten vorliegen, um die Häufigkeit zu bestimmen -
      - Verringerung der Anzahl der Blutplättchen im Blut (Thrombozytopenie);
      - Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut (Leukopenie/Agranulozytose);
      - Reduktion von Hämoglobin im Blut, einer Substanz, die Sauerstoff im Blut transportiert (Anämie);
      - Schwindel;
      - Reaktionen des Magens und des Darms;
      - abnormale Leberfunktion;
      - Leberentzündung (Hepatitis);
      - rote Flecken, bullöse Läsionen mit abgelösten Hautbereichen, Blasen, Hautausschläge (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse);
      - verminderte Nierenfunktion (akutes Nierenversagen);
      - Nierenentzündung (interstitielle Nephritis);
      - Blut im Urin (Hämaturie);
      - Einstellung oder Verminderung der Harnproduktion durch die Niere (Anurie).

      Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Empfehlungen zur Lagerung - Tabletten und Brausegranulat - keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen für die Lagerung. Zäpfchen - nicht über 25°C lagern.
  • Wirkstoffe - TACHIPIRIN 500 mg Tabletten. Jede Tablette enthält - Wirkstoff - Paracetamol 500 mg.TACHIPIRIN 500 mg Brausegranulat. Jeder Beutel enthält - Wirkstoff - Paracetamol 500 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Aspartam, Maltitol, 12,3 mmol Natrium pro BeutelTACHIPIRIN 125 mg Brausegranulat. Jeder Beutel enthält - Wirkstoff - Paracetamol 125 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Aspartam, Maltitol, 3,07 mmol Natrium pro Beutel TACHIPIRIN Säuglinge 62,5 mg Zäpfchen. Jedes Zäpfchen enthält. Wirkstoff - Paracetamol 62,5 mg TACHIPIRIN Early Childhood 125 mg Zäpfchen. Jedes Zäpfchen enthält - Wirkstoff - Paracetamol 125 mg. TACHIPIRIN Kinder 250 mg Zäpfchen. Jedes Zäpfchen enthält - Wirkstoff - Paracetamol 250 mg. TACHIPIRIN Kinder 500 mg Zäpfchen. Jedes Zäpfchen enthält - Wirkstoff - Paracetamol 500 mg. TACHIPIRIN Erwachsene 1000 mg Zäpfchen. Jedes Zäpfchen enthält - Wirkstoff - Paracetamol 1000 mg. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Ausnahmen -Tabletten - mikrokristalline Cellulose, Povidon, vorverkleisterte Stärke, Stearinsäure, Croscarmellose-Natrium. • Brausegranulat - Maltitol, Mannitol, Natriumhydrogencarbonat, wasserfreie Zitronensäure, Zitrusaroma, Aspartam, Natriumdocusat. • Zäpfchen - feste halbsynthetische Glyceride.
  • Therapeutische Indikationen - Als Antipyretikum - symptomatische Behandlung von fieberhaften Erkrankungen wie Grippe, exanthematischen Erkrankungen, akuten Erkrankungen der Atemwege usw. Als Analgetikum - Kopfschmerzen, Neuralgien, Myalgien und andere schmerzhafte Manifestationen mittleren Ausmaßes unterschiedlicher Herkunft.
  • • Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Formulierungen von 500 mg). • Schweres hepatozelluläres Versagen (diese Kontraindikation bezieht sich nicht auf orale Formulierungen von 500 mg).
  • Dosierung - Für Kinder ist es unerlässlich, die definierte Dosierung in Abhängigkeit von ihrem Körpergewicht einzuhalten und dann die geeignete Formulierung zu wählen. Das ungefähre Alter in Abhängigkeit vom Körpergewicht wird zur Information angegeben. Bei Erwachsenen beträgt die maximale orale Dosierung 3000 mg und rektal 4000 mg Paracetamol pro Tag (siehe Abs. 4.9). Der Arzt muss die Notwendigkeit von Behandlungen an mehr als 3 aufeinanderfolgenden Tagen beurteilen. Das Dosierungsschema von Tachipirin in Bezug auf das Körpergewicht und die Art der Anwendung ist wie folgt - 500 mg Tabletten.Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6,5 und unter 8 Jahren) - ½ Tablette zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag (3 Tabletten) nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 11 Jahren) - 1 Tablette auf einmal, die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Jungen mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren) - 1 Tablette auf einmal, die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder über 50 kg (ca. 15 Jahre) - 1 Tablette zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Erwachsene - 1 Tablette auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, nicht mehr als 6 Dosen pro Tag. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Tabletten à 500 mg bei Bedarf nach mindestens 4 Stunden wiederholen. Brausegranulat 500 mg in Beuteln. Brausegranulat in einem Glas Wasser auflösen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 11 Jahren) - 1 Beutel auf einmal, der bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Jungen mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren) - 1 Beutel auf einmal, der bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder über 50 kg (ca. 15 Jahre) - 1 Beutel zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Erwachsene - jeweils 1 Beutel, der bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Beutel à 500 mg bei Bedarf nach mindestens 4 Stunden wiederholen. Brausegranulat 125 mg in Beuteln. Brausegranulat in einem Glas Wasser auflösen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 7 und 10 kg (ca. 6 bis 19 Monate) - 1 Beutel auf einmal, der bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 20 und 29 Monaten) - jeweils 1 Beutel, der bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 30 Monaten und weniger als 6,5 Jahren) - 2 Beutel gleichzeitig (entsprechend 250 mg Paracetamol), die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6,5 und unter 8 Jahren) - 2 Beutel gleichzeitig (entsprechend 250 mg Paracetamol), die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Zäpfchen Neugeborene 62,5 mg.Kinder mit einem Gewicht zwischen 3,2 und 5 kg(ungefähr zwischen der Geburt und 2 Monaten) - 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, jedoch nicht mehr als 4 Dosen pro Tag. Frühkindliche Suppositorien 125 mg.Kinder mit einem Gewicht zwischen 6 und 7 kg(ca. 3 bis 5 Monate) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 19 Monaten) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 4 bis 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 5 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 20 und 29 Monaten) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholt werden muss, wobei 6 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Suppositorien für Kinder 250 mg.Kinder mit einem Gewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr zwischen 20 und 29 Monaten) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 8 Stunden wiederholt werden muss, wobei 3 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 30 Monaten und weniger als 6,5 Jahren) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Suppositorien für Kinder 500 mg.Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6,5 und unter 8 Jahren) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 8 Stunden wiederholt werden muss, wobei 3 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr zwischen 8 und 11 Jahren) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. Suppositorien Erwachsene 1000 mg.Jungen mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr zwischen 12 und 15 Jahren) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 8 Stunden wiederholt werden muss, wobei 3 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Jungen mit einem Gewicht von mehr als 50 kg (ungefähr über 15 Jahre) - 1 Zäpfchen zu einer Zeit, die bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholt werden muss, wobei 4 Dosen pro Tag nicht überschritten werden dürfen. • Erwachsene - 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, nicht mehr als 4 Dosen pro Tag. Niereninsuffizienz. Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) sollte das Dosierungsintervall mindestens 8 Stunden betragen.
  • Warnhinweise - In seltenen Fällen von allergischen Reaktionen sollte die Verabreichung unterbrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Vorsicht bei chronischem Alkoholismus, übermäßigem Alkoholkonsum (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), Anorexie, Bulimie oder Kachexie, chronischer Unterernährung (geringe Leberglutathionreserven), Dehydratation, Hypovolämie. Paracetamol sollte bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer hepatozellulärer Insuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh>9), akuter Hepatitis bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, hämolytische Anämie mit Vorsicht angewendet werden. Hohe oder längere Dosen des Produkts können zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen, daher sollte die Verabreichung an Personen mit Niereninsuffizienz nur dann erfolgen, wenn dies tatsächlich erforderlich ist und unter direkter ärztlicher Aufsicht. Bei längerer Anwendung ist es ratsam, die Leber- und Nierenfunktion sowie das Blut-Chrysma zu überwachen. Überprüfen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme anderer Arzneimittel, ob es den gleichen Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Bitten Sie den Patienten, sich vor der Einnahme anderer Arzneimittel an den Arzt zu wenden. Siehe auch Abs. 4.5. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile. Tachipirin 125 mg Brausegranulat enthält - - Aspartam, ist eine Phenylalaninquelle. Es kann bei Phenylketonurie (Mangel des Enzyms Phenylalaninhydroxylase) aufgrund des Risikos einer Anhäufung der Aminosäure Phenylalanin schädlich sein. - Maltitol - bei Patienten mit seltenen hereditären Problemen der Fructose-Intoleranz mit Vorsicht anwenden. 70,6 mg Natrium pro Beutel entspricht 3,53% der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis, die 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht - sollte bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei Personen, die eine natriumarme Diät einhalten, in Betracht gezogen werden. Tachipirin 500 mg Brausegranulat enthält - - Aspartam, ist eine Phenylalaninquelle. Es kann bei Phenylketonurie (Mangel des Enzyms Phenylalaninhydroxylase) aufgrund des Risikos einer Anhäufung der Aminosäure Phenylalanin schädlich sein. - Maltitol - bei Patienten mit seltenen hereditären Problemen der Fructose-Intoleranz mit Vorsicht anwenden. - 283 mg Natrium pro Beutel entspricht 14,1% der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis, die 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Die Höchstdosis für dieses Produkt beträgt 84,6% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme. - Bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder einer natriumarmen Diät zu berücksichtigen.
  • Wechselwirkungen - Die orale Resorption von Paracetamol hängt von der Geschwindigkeit der Magenentleerung ab. Daher kann die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die die Geschwindigkeit der Magenentleerung verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide) oder erhöhen (z. B. Prokinetika), zu einer Abnahme bzw. Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Produkts führen. Die gleichzeitige Gabe von Colestyramin vermindert die Resorption von Paracetamol. Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann zu einer Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol führen, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g täglich für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Veränderungen der INR-Werte führen. In diesen Fällen sollten die INR-Werte bei gleichzeitiger Anwendung und nach Absetzen häufiger überwacht werden. Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die zur Induktion von Lebermonoxygenasen führen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die eine solche Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutetimmid, Phenobarbital, Carbamazepin), mit äußerster Vorsicht und unter strenger Kontrolle anwenden. Dasselbe gilt bei Ethylismus und bei Patienten, die mit Zidovudin behandelt werden. Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnstoff (mittels Phosphotungssäure-Methode) und Blutzucker (mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen.
  • Unerwünschte Wirkungen - Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Paracetamol nach MedDRA Systemorganklasse geordnet aufgeführt. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um die Häufigkeit der einzelnen aufgelisteten Wirkungen zu bestimmen.
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose
    Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria, Kehlkopfödem, Angioödem, anaphylaktischer Schock)
    Erkrankungen des Nervensystems Schwindel
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Gastrointestinale Reaktion
    Leber- und Gallenerkrankungen Abnormale Leberfunktion, Hepatitis
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag
    Nieren- und Harnwegserkrankungen Akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie
    Sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen wurden berichtet. Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/signazioni-reazioni-avverse zu melden.
  • Überdosierung - Es besteht das Risiko einer Vergiftung, insbesondere bei Patienten mit Lebererkrankungen, bei chronischem Alkoholismus, bei Patienten mit chronischer Mangelernährung und bei Patienten, die Enzyminduktoren erhalten. In diesen Fällen kann eine Überdosierung tödlich sein.Symptome Bei versehentlicher Einnahme sehr hoher Dosen von Paracetamol äußert sich die akute Intoxikation in Anorexie, Übelkeit und Erbrechen, gefolgt von einem tiefgreifenden Verfall des Allgemeinzustandes; diese Symptome treten in der Regel innerhalb der ersten 24 Stunden auf. Im Falle einer Überdosierung kann Paracetamol eine Leberzytolyse verursachen, die sich zu einer massiven und irreversiblen Nekrose entwickeln kann, was zu hepatozellulärem Versagen, metabolischer Azidose und Enzephalopathie führt, die zu Koma und Tod führen kann. Gleichzeitig werden ein Anstieg der Lebertransaminasen, Laktatdehydrogenase und Bilirubinämie sowie eine Abnahme der Prothrombinwerte beobachtet, die innerhalb von 12-48 Stunden nach der Einnahme auftreten können. Behandlung Die zu ergreifenden Maßnahmen bestehen aus einer frühen Magenentleerung und einem Krankenhausaufenthalt für die entsprechende Behandlung durch frühestmögliche Verabreichung von N-Acetylcystein als Gegenmittel - die Dosierung beträgt 150 mg/kg i.v. in Glucoselösung in 15 Minuten, dann 50 mg/kg in den folgenden 4 Stunden und 100 mg/kg in den folgenden 16 Stunden, insgesamt 300 mg/kg in 20 Stunden.
  • Schwangerschaft - Schwangerschaft - Eine große Menge an Daten über schwangere Frauen deutet weder auf eine missgebildete Toxizität noch auf eine fetale/neonatale Toxizität hin. Epidemiologische Studien zur neurologischen Entwicklung bei Kindern, die in utero Paracetamol ausgesetzt waren, zeigen nicht schlüssige Ergebnisse. Wenn es klinisch notwendig ist, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden, es sollte jedoch so kurz wie möglich und so selten wie möglich in der niedrigsten wirksamen Dosis angewendet werden. Stillen - Es wird empfohlen, das Produkt nur bei tatsächlicher Notwendigkeit und unter direkter Aufsicht des Arztes zu verabreichen.
Weitere Informationen
Marca TACHIPIRINA
MISAN 012745042
Casa farmaceutica ANGELINI (A.C.R.A.F.) SpA
Tipo FARMACO ETICO
Sintomi Febbre
wird verwendet für PARACETAMOLO
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