Coryfin schleimlösend 3mg/ml Sirup 3mgml Sirup Sirup 200ml

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CORYFIN
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3 MG/ML SCIROPPOFLACONE SIRUP 200 ML
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      CORYFIN SCHLEIMLÖSEND enthält Ambroxolhydrochlorid, eine Substanz, die zur Gruppe der „mukolytischen“ Arzneimittel gehört. Es wirkt, indem es die Schleimsekrete der Atemwege verdünnt. Durch die Verringerung der Schleimviskosität begünstigen diese Arzneimittel die Ausscheidung von Schleim nach außen.
      CORYFIN EXPEKTORANS wird bei Atemwegserkrankungen der Bronchien und der Lunge angewendet, um die durch überschüssigen Schleim verursachten Beschwerden zu lindern.
      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nicht besser oder schlechter fühlen.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      CORYFIN EXPEKTORANS darf nicht eingenommen werden,
      - wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
      - wenn Sie schwere Leber- oder Nierenprobleme haben;
      - bei Kindern unter 2 Jahren.
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie CORYFIN SCHLEIMLÖSEND einnehmen -
      - wenn Sie ein Magengeschwür (Schleimhautläsion) haben;
      - wenn Sie eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion haben;
      - während der ersten drei Monate der Schwangerschaft oder wenn Sie stillen.

      Es wurden Fälle von schweren Hautreaktionen im Zusammenhang mit der Verabreichung von Ambroxol berichtet.
      Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse
      Bei der Anwendung dieses Arzneimittels wurden schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse) berichtet. Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt (einschließlich Läsionen von Schleimhäuten wie Mund, Rachen, Nase, Augen, Genitalien), beenden Sie die Einnahme von CORYFIN SCHLEIMLÖSEND und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt. Diesen schweren Hautreaktionen gehen oft grippeähnliche Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Erkältung und Halsschmerzen voraus. Der Hautausschlag kann mit dem Auftreten diffuser Blasen und Hautpeelings fortschreiten (siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

      Kinder
      Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern unter 2 Jahren an, da ihre Atemwege noch nicht reif sind und dieses Arzneimittel zu einer Obstruktion ihrer Bronchien (Bronchialobstruktion) und damit zu Atembeschwerden führen kann (siehe Abschnitt 2 „CORYFIN SCHLEIMLÖSEND darf nicht eingenommen werden“).
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn -
      • Atembeschwerden, Schwellungen von Gesicht und Lippen, Zunge und anderen Körperteilen.
      Dies können Symptome eines anaphylaktischen Schocks (schwere allergische Reaktion) sein;
      • Veränderungen der Haut, z. B. Geschwüre im Mund, Hals, Nase, Genitalien und Bindehautentzündung (rote und geschwollene Augen), diffuse Bläschen und Hautpeeling.
      Dies können Symptome schwerer Hautreaktionen sein, die als „Stevens-Johnson-Syndrom“ und „toxische epidermale Nekrolyse“ bezeichnet werden (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).

      Bei der Anwendung dieses Arzneimittels wurden zusätzlich folgende Nebenwirkungen berichtet -
      Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) -
      • Veränderung der Geschmacksempfindung (Dysgeusie);
      • Übelkeit;
      • verminderte Empfindlichkeit des Mundes (orale Hypästhesie);
      • verminderte Rachenempfindlichkeit (pharyngeale Hypästhesie).

      Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) -
      • Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Bauchschmerzen, Mundtrockenheit.

      Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen) -
      • Überempfindlichkeitsreaktionen;
      • Hautausschlag, Urtikaria;
      • Hautausschlag, plötzliches Auftreten von erhabenen, juckenden Blasen, die blass, rosa oder eindeutig rot sein können (Urtikaria).

      Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) -
      • anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, Angioödem (schnell wachsende Schwellung der Haut, des Unterhautgewebes, der Schleimhaut und des submukösen Gewebes) und Juckreiz;
      • schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose);
      • trockener Hals;
      • Schwierigkeiten beim Atmen aufgrund übermäßiger Schleimproduktion, die die Bronchien verstopft (Bronchialobstruktion).
      Bei der Anwendung dieses Arzneimittels wurde auch über ein brennendes Gefühl berichtet, das vom Magen in den Hals aufsteigt (Sodbrennen).

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
  • Wirkstoffe - 100 ml Sirup enthalten - Ambroxolhydrochlorid 300 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - nicht kristallisierbares flüssiges Sorbitol (E420), Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Natriumbisulfit (E222), Ethanol 96 Prozent. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Ausnahmen - Nicht kristallisierbares flüssiges Sorbitol (E420), Glycerin, Methylparoxybenzoat (E218), Benzoesäure (E210), Natriumbisulfit (E222), Süßholzextrakt, Himbeeröl, Ethanol 96 Prozent, gereinigtes Wasser.
  • Therapeutische Indikationen - Behandlung von Sekretionsstörungen bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen.
  • • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen. • Bei Kindern unter 2 Jahren.
  • Dosierung - Dosierung Erwachsene In den ersten Behandlungstagen 10 ml, 3-mal täglich; danach 5 ml, 3-mal täglich. Pädiatrische Population Bei Kindern von 2 bis 5 Jahren - 2,5 ml, 3-mal täglich; über 5 Jahre - 3 ml, 4-mal täglich.
  • Warnhinweise - Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren eine Bronchialobstruktion auslösen. Tatsächlich ist die Drainagekapazität des Bronchialschleims in dieser Altersgruppe aufgrund der physiologischen Eigenschaften der Atemwege begrenzt. Sie dürfen daher nicht bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Ambroxolhydrochlorid sollte bei Patienten mit Magengeschwüren mit Vorsicht angewendet werden. Schwerwiegende Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)/toxische epidermale Nekrolyse (ten) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) wurden im Zusammenhang mit der Verabreichung von Ambroxol berichtet. Die meisten davon könnten durch den Schweregrad der Grunderkrankung oder andere Begleitmedikamente erklärt werden. Darüber hinaus können die Patienten in der Anfangsphase des Stevens-Johnson-Syndroms oder der toxischen epidermalen Nekrolyse (ten) zunächst unspezifische grippeähnliche Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Rhinitis, Erkältung und Halsschmerzen verspüren. Aufgrund dieser irreführenden Symptome ist es möglich, dass eine symptomatische Behandlung mit einer Husten- und Erkältungstherapie eingeleitet wird. Wenn Symptome oder Anzeichen eines progressiven Hautausschlags (manchmal in Verbindung mit Blasen oder Schleimhautläsionen) auftreten, sollte die Behandlung mit Ambroxol sofort abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion darf CORYFIN SCHLEIMLÖSEND nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Vermeiden Sie das MISCHEN von CORYFIN-Expektorans mit alkalisch reagierenden Lösungen, da es aufgrund des Säuregehalts der CORYFIN-Expektoranslösung (pH=5,0) zu Trübungen und/oder Flockungen kommen kann. CORYFIN SCHLEIMLÖSEND enthält - – Natriumbisulfit - kann selten schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen verursachen. – Sorbitol - Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Kann eine milde abführende Wirkung haben. Der Kalorienwert von Sorbit beträgt 2,6 kcal/g. – Methyl-4-hydroxybenzoat - kann allergische Reaktionen (auch verzögert) hervorrufen. – Ethanol - Dieses Arzneimittel enthält 3,8 Vol.- % Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 300 mg pro Dosis (10 ml), entsprechend 7,6 ml Bier, 3,1 ml Wein pro Dosis. Es kann für Alkoholiker schädlich sein. Bei schwangeren oder stillenden Frauen, Kindern und Hochrisikogruppen wie Menschen mit Lebererkrankungen oder Epilepsie ist dies zu berücksichtigen. Die angegebenen Dosen für Kinder von 2 bis 5 Jahren und für Kinder über 5 Jahren enthalten geringe Mengen Ethylalkohol (Ethanol), weniger als 100 mg pro Dosis.
  • Wechselwirkungen - Nach der Verabreichung von Ambroxol sind die Konzentrationen von Antibiotika (Amoxicillin, Cefuroxim, Erythromycin) in der bronchopulmonalen Sekretion und im Speichel erhöht. Es wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln berichtet.
  • Unerwünschte Wirkungen - Die Nebenwirkungen sind nachstehend nach Systemorganklassen und Häufigkeit aufgeführt. - Sehr häufig ≥ 1/10 Häufig ≥ 1/100, < 1/10 Gelegentlich ≥ 1/1.000, < 1/100 Selten ≥ 1/10.000, < 1/1.000 Sehr selten < 1/10.000 Nicht bekannt Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Störungen des Immunsystems - Selten - Überempfindlichkeitsreaktionen. Nicht bekannt - anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, Angioödem und Juckreiz. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes - Selten - Hautausschlag, Urtikaria. Nicht bekannt - schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose). Erkrankungen des Nervensystems - Häufig - Dysgeusie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts - Häufig - Übelkeit, orale Hypästhesie. Gelegentlich - Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit. Nicht bekannt - trockener Hals. Sodbrennen wurde ebenfalls gemeldet. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums - Häufig - Rachenhypästhesie. Nicht bekannt - Bronchialobstruktion Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, jede vermutete Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter - www.agenziafarmaco.gov.it/de/verantwortliche zu melden.
  • Überdosierung - Bisher wurden keine spezifischen Symptome einer Überdosierung beim Menschen berichtet. Die Symptome, die bei versehentlicher Überdosierung und/oder Fehlern bei der Verabreichung von Arzneimitteln beobachtet werden, stimmen mit den erwarteten Nebenwirkungen von CORYFIN in der empfohlenen Dosierung überein und können eine symptomatische Behandlung erfordern.
  • Schwangerschaft - Ambroxolhydrochlorid passiert die Plazentaschranke. Tierexperimentelle Studien haben keine direkt oder indirekt schädlichen Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung gezeigt. Trotz der präklinischen Studien und der umfangreichen klinischen Erfahrung, die nach der 28. Schwangerschaftswoche keine schädlichen Auswirkungen gezeigt haben, wird empfohlen, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft zu treffen. Insbesondere während des ersten Trimesters wird die Einnahme von CORYFIN SCHLEIMLÖSEND nicht empfohlen. Ambroxolhydrochlorid geht in die Muttermilch über. Obwohl bei gestillten Säuglingen keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, wird die Anwendung von CORYFIN EXPEKTORANS während der Stillzeit nicht empfohlen.
Weitere Informationen
Marca CORYFIN
MISAN 025311022
Casa farmaceutica SIT LABORATORIO FARMAC. Srl
Tipo FARMACO DA BANCO
Sintomi Tosse
wird verwendet für AMBROXOLO
Linea CORYFIN ESPETTORANTE
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