Fluimucil-Mukolytikum 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 10 Beutel

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FLUIMUCIL
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600 MG GRANULAT ZUR HERSTELLUNG EINER LÖSUNG ZUM EINNEHMEN 10 BEUTEL
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      Fluimucil Mukolytikum enthält den Wirkstoff N-Acetylcystein, der zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Mukolytika bezeichnet werden und verwendet werden, um die Ausscheidung von Schleim aus den Atemwegen zu erleichtern.

      Fluimucil Mucolitico ist indiziert zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege, die durch eine erhöhte Produktion von dichtem und viskosem Schleim (dickflüssige und schleimige Hypersekretion) gekennzeichnet sind.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Fluimucil Mukolytikum darf nicht eingenommen werden,
      - wenn Sie allergisch gegen N-Acetylcystein oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
      - wenn Sie schwanger sind oder stillen, es sei denn nach sorgfältiger Abwägung durch Ihren Arzt (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Fluimucil Mukolytikum einnehmen.

      Nehmen Sie dieses Arzneimittel in den folgenden Fällen mit Vorsicht und immer unter ärztlicher Aufsicht ein -
      - wenn Sie an einer entzündlichen Erkrankung der Bronchien leiden, die als Bronchialasthma bezeichnet wird. Brechen Sie die Einnahme von Fluimucil Mukolytikum sofort ab, wenn Sie eine Kontraktion der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) haben. Konsultieren Sie Ihren Arzt, auch wenn diese Störungen in der Vergangenheit aufgetreten sind;
      - wenn Sie Histaminunverträglichkeit haben, können bei einer Behandlung mit Fluimucil Mukolytika allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit) auftreten;
      - wenn Sie an einem Magen- oder Darmproblem namens Ulcus pepticum leiden oder gelitten haben, insbesondere wenn Sie zusammen mit Fluimucil Mukolytika andere Arzneimittel einnehmen, die Magenprobleme verursachen können (gastrolesive Arzneimittel).

      Dieses Arzneimittel kann das Volumen des Bronchialschleims (Bronchialsekrete) erhöhen, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Wenn dies auftritt und Sie die Bronchialsekrete nicht durch Husten entfernen können (Expektorat), wenden Sie sich an Ihren Arzt, der Ihnen eine Methode zur Beseitigung der Muchi (Haltungsdrainage oder Bronchospiration) anzeigt.

      Wenn Sie einen Schwefelgeruch verspüren, machen Sie sich keine Sorgen, da dies keine Veränderung des Präparats anzeigt, sondern auf N-Acetylcystein zurückzuführen ist.

      Labortests - N-Acetylcystein kann bestimmte Blut- und Urintests stören (kolorimetrische Dosierung zur Bestimmung von Salicylaten und Tests zur Bestimmung von Ketonen). Informieren Sie Ihren Arzt, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, bevor Sie sich diesen Untersuchungen unterziehen.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Folgende Nebenwirkungen können auftreten -

      Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      - allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit);
      - Kopfschmerzen (Kopfschmerzen);
      - Ohrensausen (Tinnitus);
      - erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie);
      - Erbrechen;
      - Durchfall;
      - Entzündung des Mundes (Stomatitis);
      - Bauchschmerzen;
      - Übelkeit;
      - Urtikaria, Hautausschlag;
      - Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge oder Rachen, die Schluck- oder Atembeschwerden verursachen kann (Angioödem);
      - Juckreiz;
      - Fieber (Fieber);
      - verminderter Blutdruck.

      Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      - Kontraktionen der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus);
      - Atembeschwerden (Dyspnoe);
      - Verdauungsstörungen (Dyspepsie).

      Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      - schwere allergische Reaktionen (anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion);
      - Blutung (Blutung).

      Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      - Schwellung (Ödem) des Gesichts.

      In sehr seltenen Fällen traten schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom oder Lyell-Syndrom) auf. Wenn Sie Schleimhaut- oder Hautveränderungen haben, brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels ab und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
      Wenden Sie sich auch an Ihren Arzt, wenn Sie eine verlängerte Blutungszeit (verminderte Thrombozytenaggregation) bemerken.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Empfehlungen zur Aufbewahrung - Beutel mit 100 und 200 Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, 200 mg Granulat zur Herstellung einer zuckerfreien Lösung zum Einnehmen und 200 mg Schmelztabletten - nicht über 30 °C lagern.
  • Wirkstoffe - FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 600 mg Brausetabletten Jede Tablette enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 600 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Aspartam, Glukose, Natrium. FLUIMUCIL-MUKOLYTIKUM 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Jeder Beutel enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 600 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Aspartam, Glukose, Laktose, Sorbitol. FLUIMUCIL-MUKOLYTIKUM 600 mg/15 ml Sirup 15 ml Sirup enthalten - Wirkstoff - N-Acetylcystein 600 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Propylenglykol, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, Natrium, Sorbitol. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 200 mg Brausetabletten Eine Tablette enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Natrium, Aspartam. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 200 mg Schmelztabletten - Eine Tablette enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Sorbitol, Natrium, Aspartam. FLUIMUCIL MUKOLYTISCH 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Ein Beutel enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Saccharose, Glucose, Gelborange S (E110), Lactose. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 200 mg, Granulat zur Herstellung einer zuckerfreien Lösung zum Einnehmen Ein Beutel enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Sorbitol, Aspartam. FLUIMUCIL MUKOLYTISCH 100 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Ein Beutel enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 100 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Sucrose, Gelborange S (E110).FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 100 mg, Granulat zur Herstellung einer zuckerfreien Lösung zum Einnehmen Ein Beutel enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 100 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Sorbitol, Aspartam. MUKOLYTISCHES FLUIMUCIL 100 mg/5 ml, Sirup Eine Flasche mit 150 ml enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 3,000 g (entsprechend 100 mg/5 ml Sirup). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Ethanol, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propylenglykol, Natriumbenzoat, Natrium. Eine Flasche mit 200 ml enthält - Wirkstoff - N-Acetylcystein 4,000 g (entsprechend 100 mg/5 ml Sirup). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - Ethanol, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propylenglykol, Natriumbenzoat, Natrium. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Ausnahmen - FLUIMUCIL-MUKOLYTIKUM 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Aspartam, Orangenaroma (enthält Glukose und Laktose), Sorbitol. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 600 mg Brausetabletten Citronensäure wasserfrei, Zitronenaroma (enthält Glukose), Aspartam, Natriumhydrogencarbonat. FLUIMUCIL MUKOLYTISCH 600 mg/15 ml Sirup Flasche 200 mlMethyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, Natriumedetat, Carmellose, Saccharin-Natrium, Granatin-Aroma (enthält Propylenglykol), Erdbeer-Aroma (enthält Propylenglykol), Sorbitol, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 200 mg Schmelztabletten Citronensäure wasserfrei, Sorbitol, Mannitol, Polyethylenglykol 6000, Povidon, Natriumbicarbonat, Zitronenaroma, Mandarinenaroma, Aspartam, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 200 mg Granulat zur Herstellung einer zuckerfreien Lösung zum Einnehmen Sorbitol, Aspartam, Orangenaroma. FLUIMUCIL-MUKOLYTIKUM 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenGranulat aus Orangensaft; Orangenaroma (enthält Glukose und Laktose); Saccharin; Gelborange S (E 110); Saccharose. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 200 mg Brausetabletten Zitronensäure wasserfrei, Natriumhydrogencarbonat, Zitronenaroma, Aspartam. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 100 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenGranulat aus Orangensaft; Orangenaroma; Saccharin; E 110; Saccharose. FLUIMUCIL MUKOLYTIKUM 100 mg Granulat zur Herstellung einer zuckerfreien Lösung zum Einnehmen Sorbitol; Aspartam; Orangenaroma. FLUIMUCIL MUKOLYTISCH 100 mg/5 ml Sirup Flasche 150 ml Methyl-4-hydroxybenzoat, Natriumbenzoat, Natriumedetat, Natriumcarboxymethylcellulose, Himbeeraroma (enthält Propylenglykol und Ethanol), Natriumsaccharinat, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. FLUIMUCIL MUKOLYTISCH 100 mg/5 ml Sirup Flasche 200 ml Methyl-4-hydroxybenzoat, Natriumbenzoat, Natriumedetat, Natriumcarboxymethylcellulose, Natriumcyclamat, Sucralose, Himbeeraroma (enthält Propylenglykol und Ethanol), Natriumsaccharinat, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
  • Therapeutische Indikationen - Behandlung von Atemwegserkrankungen, die durch eine dichte und zähe Hypersekretion gekennzeichnet sind.
  • Kontraindikationen - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Kinder unter 2 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit mit Muttermilch (siehe Abschnitt 4.6).
  • Dosierung - Erwachsene - 1 Beutel Fluimucil Mukolytikum 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (mit oder ohne Zucker) oder 2 Beutel Fluimucil Mukolytikum 100 mg (mit oder ohne Zucker) 2-3 mal täglich. Fluimucil Mukolytikum 200 mg, Schmelztabletten und Brausetabletten - 1 Tablette 2-3 mal täglich. Fluimucil Mukolytikum 100 mg/5 ml, Sirup - 10 ml Sirup (1 Messlöffel), entsprechend 200 mg N-Acetylcystein, 2-3 mal täglich. Fluimucil Mukolytikum 600 mg/15 ml Sirup, Fluimucil Mukolytikum 600 mg Brausetabletten und Fluimucil Mukolytikum 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung - ein 15 ml Messlöffel oder eine Brausetablette oder ein Beutel (vorzugsweise abends). Dosisanpassungen können sich auf die Häufigkeit der Verabreichung oder die Aufteilung der Dosis beziehen, müssen jedoch innerhalb der maximalen Tagesdosis von 600 mg liegen. Kinder über 2 Jahre - Fluimucil Mukolytikum 100 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (mit oder ohne Zucker) - 1 Beutel 2 bis 4 mal täglich, je nach Alter. Fluimucil Mukolytikum 100 mg/5 ml, Sirup - ½ Messlöffel Sirup (5 ml), entsprechend 100 mg N-Acetylcystein, 2 bis 4 mal täglich je nach Alter. Die Therapiedauer beträgt 5 bis 10 Tage. Art der Anwendung Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen - Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in einem Glas mit etwas Wasser auf und mischen Sie ihn bei Bedarf mit einem Teelöffel. So entsteht eine angenehme Lösung, die direkt aus dem Glas getrunken oder bei Kleinkindern als Teelöffel oder in die Flasche gegeben werden kann. Die Lösung sollte eingenommen werden, sobald sie fertig ist. Schmelztabletten - halten Sie die Tablette in der Mundhöhle, bis sie vollständig aufgelöst ist. Sirup - vor Gebrauch schütteln. Nach dem Öffnen ist der Sirup 15 Tage haltbar. Brausetabletten - Lösen Sie eine Tablette in einem Glas mit etwas Wasser auf und mischen Sie sie bei Bedarf mit einem Teelöffel. Um das Austreten der Tablette zu erleichtern, wird empfohlen, die Blisterpackung mit den seitlichen Einkerbungen wie in der Abbildung gezeigt zu öffnen.
  • Warnhinweise - Patienten mit Bronchialasthma sollten während der Therapie engmaschig überwacht werden, bei Auftreten eines Bronchospasmus sollte die Behandlung mit N-Acetylcystein sofort abgebrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren eine Bronchialobstruktion auslösen. Tatsächlich ist die Drainagekapazität des Bronchialschleims in dieser Altersgruppe aufgrund der physiologischen Eigenschaften der Atemwege begrenzt. Sie dürfen daher nicht bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Die Anwendung des Arzneimittels bei Patienten mit Magengeschwüren oder mit Magengeschwüren in der Vorgeschichte erfordert besondere Aufmerksamkeit, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit bekannter gastrolesiver Wirkung. Das Vorhandensein eines schwefelhaltigen Geruchs weist nicht auf eine Veränderung der Zubereitung hin, sondern ist typisch für den darin enthaltenen Wirkstoff. Die Verabreichung von N-Acetylcystein, insbesondere zu Beginn der Behandlung, kann die Bronchialsekrete verflüssigen und gleichzeitig ihr Volumen erhöhen. Wenn der Patient nicht in der Lage ist, effektiv zu schleudern, ist eine Haltungsdrainage und Bronchospiration erforderlich, um eine Retention der Sekrete zu vermeiden. N-Acetylcystein kann den Histaminstoffwechsel beeinflussen. Daher ist bei der Anwendung von Fluimucil Mukolytika bei Patienten mit Histaminintoleranz Vorsicht geboten, da Überempfindlichkeitssymptome auftreten können. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile Natriumbenzoat Der 100-mg/5-ml-Sirup (150 ml und 200 ml) enthält 15 mg Natriumbenzoat für die 10-ml-Dosis und 7,5 mg für die 5-ml-Dosis.Parahydroxybenzoate Sirupe enthalten Parahydroxybenzoate, die verzögerte allergische Reaktionen hervorrufen können. Sorbitol Die Schmelztabletten, der 600 mg/15 ml Sirup, das 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und das zuckerfreie Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (100 mg und 200 mg) enthalten Sorbitol. Der Gehalt an Sorbit in oralen Arzneimitteln kann die Bioverfügbarkeit anderer gleichzeitig angewendeter oraler Arzneimittel verändern. Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz sollten diese Arzneimittel nicht erhalten. Aspartam Schmelztabletten, Brausetabletten, 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und 100 mg und 200 mg Granulat zur Herstellung einer zuckerfreien Lösung zum Einnehmen enthalten Aspartam, eine Phenylalaninquelle, die bei Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein kann. Glucose 600 mg Brausetabletten, 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthalten Glucose. Patienten mit seltenen Glucose-Galactose-Malabsorptionsproblemen sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Gelborange S (E110) Das Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen zu 100 mg und 200 mg enthält Gelborange S (E110), das allergische Reaktionen hervorrufen kann. Sucrose Das Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 100 mg und 200 mg enthält Sucrose. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Natrium Die Schmelztabletten enthalten 26,9 mg Natrium pro Tablette, was 1,3% der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Die 200 mg und 600 mg Brausetabletten enthalten 156,9 mg Natrium pro Dosis, was 7,8% der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Der 100-mg/5-ml-Sirup (150 ml) enthält 36,7 mg Natrium pro 10-ml-Dosis, was 1,83% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Aufnahmemenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Der 100-mg/5-ml-Sirup (150 ml) enthält 18,4 mg Natrium pro 5-ml-Dosis, was 0,9% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Aufnahmemenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Der 100-mg/5-ml-Sirup (200 ml) enthält 38,2 mg Natrium pro 10-ml-Dosis, was 1,9% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Aufnahmemenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Der 100-mg/5-ml-Sirup (200 ml) enthält 19,1 mg Natrium pro 5-ml-Dosis, was 0,9% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Aufnahmemenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Der 600 mg/15 ml Sirup enthält 98,31 mg Natrium pro 15 ml-Dosis, was 4,9% der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis entspricht, die 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Lactose Das 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und das 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, vollständigem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Propylenglykol Der 100 mg/5 ml Sirup (150 ml und 200 ml) enthält 23,4 mg Propylenglykol für die 10 ml Dosis und 11,7 mg für die 5 ml Dosis. Der Sirup 600 mg/15 ml enthält 168 mg Propylenglykol pro Dosis (15 ml) entsprechend 11,2 mg/ml. Ethanol Der 100 mg/5 ml Sirup (150 ml und 200 ml) enthält 3,85 mg Alkohol (Ethanol) pro 100 ml. Die Dosismenge dieses Arzneimittels entspricht weniger als 1 ml Bier oder 1 ml Wein. Die geringe Menge Alkohol in diesem Arzneimittel hat keine nennenswerte Wirkung.
  • Wechselwirkungen - Arzneimittel-Wechselwirkungen. Hustenmittel und Mukolytika wie N-Acetylcystein sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden, da die Reduktion des Hustenreflexes zu einer Ansammlung von Bronchialsekreten führen kann. Aktivkohle kann die Wirkung von N-Acetylcystein reduzieren. Es wird empfohlen, keine anderen Arzneimittel mit der mukolytischen Fluimucil-Lösung zu mischen. Die verfügbaren Informationen über die Wechselwirkung von Antibiotikum-N-Acetylcystein beziehen sich auf In-vitro-Tests, in denen die beiden Substanzen gemischt wurden, die eine verminderte Aktivität des Antibiotikums zeigten. Als Vorsichtsmaßnahme wird jedoch empfohlen, mindestens zwei Stunden nach der Verabreichung von N-Acetylcystein mit Ausnahme von Loracarbef Antibiotika oral einzunehmen. Es hat sich gezeigt, dass die gleichzeitige Einnahme von Nitroglycerin und N-Acetylcystein eine signifikante Hypotonie verursacht und zu einer Dilatation der Schläfenarterie mit möglichem Auftreten von Kopfschmerzen führt. Wenn die gleichzeitige Verabreichung von Nitroglycerin und N-Acetylcystein erforderlich ist, müssen die Patienten auf das Auftreten einer Hypotonie überwacht werden, die auch schwerwiegend sein kann, und auf das mögliche Auftreten von Kopfschmerzen aufmerksam gemacht werden. Pädiatrische Patienten Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Arzneimittel-Wechselwirkungen-Labortests N-Acetylcystein kann Interferenzen mit dem kolorimetrischen Assay-Verfahren zur Bestimmung von Salicylaten verursachen. N-Acetylcystein kann den Test zur Bestimmung von Ketonen im Urin stören.
  • Unerwünschte Wirkungen - Zusammenfassung des Sicherheitsprofils Die häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der oralen Verabreichung von N-Acetylcystein sind gastrointestinaler Natur. Weniger häufig wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, anaphylaktischen/anaphylaktoiden Reaktionen, Bronchospasmus, Angioödem, Hautausschlag und Juckreiz berichtet. Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen In der folgenden Tabelle sind die Nebenwirkungen nach Systemklassen und Häufigkeit aufgeführt - sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000bis < 1/100), selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen in absteigender Reihenfolge ihres Schweregrads dargestellt.
    SystemorganklasseNebenwirkungen
    Gelegentlich (≥1/1.000; <1/100)Selten (≥1/10.000; <1/1.000)Sehr selten (<1/10.000)Nicht bekannt
    Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeit  Anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktion 
    Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen   
    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Tinnitus   
    Herzerkrankungen Tachykardie   
    Gefäßerkrankungen   Blutung 
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums  Bronchospasmus, Dyspnoe  Bronchialobstruktion
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Erbrechen, Durchfall, Stomatitis, Bauchschmerzen, Übelkeit Dyspepsie  
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem, Juckreiz   
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Fieber   Gesichtsödem
    Diagnostische Untersuchungen Blutdruck erniedrigt   
    Beschreibung einiger Nebenwirkungen In sehr seltenen Fällen traten schwere Hautreaktionen im zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme von N-Acetylcystein auf, wie das Stevens-Johnson-Syndrom und das Lyell-Syndrom. Obwohl in den meisten Fällen mindestens ein anderes verdächtiges Medikament identifiziert wurde, das höchstwahrscheinlich an der Entstehung der oben genannten mukokutanen Syndrome beteiligt ist, ist es bei mukokutanen Veränderungen ratsam, Ihren Arzt aufzusuchen und die Einnahme von N-Acetylcystein sofort abzubrechen. Einige Studien haben eine Verringerung der Thrombozytenaggregation während der Einnahme von N-Acetylcystein bestätigt. Die klinische Bedeutung dieser Evidenz ist noch nicht geklärt. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden
  • Überdosierung - Bei oraler Verabreichung von N-Acetylcystein wurden keine Fälle von Überdosierung festgestellt. Bei gesunden Probanden, die drei Monate lang eine tägliche Dosis N-Acetylcystein von 11,6 g einnahmen, traten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Dosen bis zu 500 mg NAC / kg Körpergewicht, oral verabreicht, wurden ohne Vergiftungssymptome toleriert. Symptome Eine Überdosierung kann gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. Behandlung Es gibt keine spezifischen Antidot-Behandlungen; die Therapie der Überdosierung basiert auf einer symptomatischen Behandlung.
  • Schwangerschaft - Obwohl teratologische Studien mit Fluimucil Mukolytika an Tieren keine teratogene Wirkung gezeigt haben, sollte es wie bei anderen Arzneimitteln während der Schwangerschaft und während der Stillzeit nur bei tatsächlicher Notwendigkeit angewendet werden.
Weitere Informationen
Marca FLUIMUCIL
MISAN 034936169
Casa farmaceutica ZAMBON ITALIA Srl
Tipo FARMACO DA BANCO
Sintomi Tosse
wird verwendet für ACETILCISTEINA
Linea FLUIMUCIL MUCOLITICO
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