Fluimucl Influenza und Erkältung 500 mg/ 60 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 500 mg 60 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 8 Beutel

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FLUIMUCIL
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500 MG + 60 MG GRANULAT ZUR HERSTELLUNG EINER LÖSUNG ZUM EINNEHMEN 8 BEUTEL
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      Fluimucil Influenza und Erkältung enthält zwei Wirkstoffe - Paracetamol und Pseudoephedrin.
      - Paracetamol gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Analgetika und Antipyretika bekannt sind und die Schmerzen lindern (analgetische Wirkung) und die Körpertemperatur bei Fieber senken (antipyretische Wirkung).
      - Pseudoephedrin gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Sympathomimetika genannt werden und die durch die Freisetzung der Nasenwege und die Erleichterung der Atmung wirken (abschwellende Wirkung).

      Fluimucil Influenza und Erkältung wird zur Behandlung von Erkältungs- und Grippesymptomen angewendet.

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nach kurzer Behandlungszeit nicht besser oder schlechter fühlen
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Fluimucil Influenza und Erkältung darf nicht eingenommen werden -
      - wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Pseudoephedrin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
      - wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“);
      - wenn Sie unter 12 Jahre alt sind (siehe Abschnitt „Kinder“);
      - wenn Sie ein erbliches Problem haben, das durch einen Mangel des Enzyms Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel) gekennzeichnet ist;
      - wenn Sie Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die zur Klasse der trizyklischen Antidepressiva gehören;
      - wenn Sie Herz- oder Bluthochdruckmedikamente einnehmen, die zur Klasse der Betablocker gehören;
      - wenn Sie Sympathomimetika zur Behandlung von niedrigem Blutdruck oder verstopfter Nase einnehmen (siehe Abschnitt „Einnahme von Fluimucil zusammen mit anderen Arzneimitteln“);
      - wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Parkinson (Monoaminoxidase-Hemmer) einnehmen oder diese Arzneimittel vor weniger als zwei Wochen abgesetzt haben (siehe Abschnitt „Einnahme von Fluimucil zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

      - wenn Sie an einer schweren Form der folgenden Erkrankungen leiden -
      • koronare Herzkrankheit (Angina, früherer Herzinfarkt);
      • Bluthochdruck (Hypertonie);
      • Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien);
      • Leberprobleme (Leberversagen);
      • Nierenprobleme (Nierenversagen);
      • Schilddrüsenprobleme (Hyperthyreose);
      • Asthma;
      • Diabetes;
      • Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund eines Prostataproblems (Prostatahypertrophie) oder anderer Krankheiten;
      • Augenkrankheit mit erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom);
      • niedrige Werte der roten Blutkörperchen im Blut (hämolytische Anämie);
      • Nebennierentumor, bekannt als Phäochromozytom;
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Fluimucil Grippe und Erkältung einnehmen.

      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie älter sind oder an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
      - koronare Herzkrankheit (Angina pectoris);
      - Bluthochdruck (Hypertonie);
      - Herzklopfen oder Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), schneller Herzschlag (Tachykardie);
      - Leberprobleme (Leberversagen, akute Hepatitis);
      - Nierenprobleme (Nierenversagen);
      - Schilddrüsenprobleme (Hyperthyreose);
      - Asthma;
      - Diabetes mellitus;
      - psychische Probleme (Psychosen);
      - chronische Unterernährung und Dehydrierung;
      - wenn Sie an einem Mangel eines Enzyms leiden, das als Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (Favismus) bekannt ist;
      - Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund eines Prostataproblems (Prostatahypertrophie) oder anderer Krankheiten;
      - Augenkrankheit mit erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom);
      - niedrige Werte der roten Blutkörperchen im Blut (hämolytische Anämie);
      - Alkoholabhängigkeit (Alkoholismus)


      Nehmen Sie Fluimucil Influenza und Erkältung nicht zusammen mit anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln ein, da schwere Nebenwirkungen auftreten können, wenn Paracetamol in hohen Dosen eingenommen wird. Das Risiko schwerer Nebenwirkungen ist auch erhöht, wenn Fluimucil Influenza und Erkältung zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Schmerzlinderung (Analgetika) oder zur Fiebersenkung (Antipyretika) eingenommen wird.

      Wenn Sie ein fieberhaftes generalisiertes Erythem mit Pusteln entwickeln, brechen Sie die Einnahme von Fluimucil Influenza und Erkältung ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder suchen Sie ärztliche Hilfe auf (siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

      Bei Fluimucil Grippe und Erkältung können plötzliche Bauchschmerzen oder rektale Blutungen aufgrund einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) auftreten. Wenn Sie diese gastrointestinalen Symptome bemerken, brechen Sie die Anwendung von Fluimucil Influenza und Erkältung ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf. Siehe Abschnitt 4.


      Bei Fluimucil Influenza und Erkältung kann es zu einer verminderten Durchblutung des Sehnervs kommen. Wenn Sie einen plötzlichen Sehverlust bemerken, brechen Sie die Einnahme von Fluimucil Influenza und Erkältung ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder eine medizinische Einrichtung. Siehe Abschnitt 4.

      Informieren Sie Ihren Arzt, wenn -
      - Sie andere Arzneimittel einnehmen, insbesondere wenn Sie blutverdünnende Arzneimittel oder Arzneimittel einnehmen, die die Leber beeinflussen können;
      - Schmerzen oder verstopfte Nase verschlechtern sich oder dauern länger als 5 Tage (oder wenn sich die Symptome nicht innerhalb von 5 Tagen bessern);
      - das Fieber verschlechtert sich oder dauert länger als 3 Tage;
      - eine Rötung oder Schwellung vorliegt oder neue Symptome auftreten.

      Wenn Sie eine Operation geplant haben, brechen Sie die Behandlung mit Fluimucil Grippe und Erkältung einige Tage vorher ab.

      Für Sportler
      Die Verwendung des Medikaments ohne therapeutische Notwendigkeit stellt Doping dar und kann in jedem Fall zu positiven Dopingtests führen.

      Kinder
      Fluimucil Influenza und Erkältung ist bei Kindern unter 12 Jahren kontraindiziert (siehe Abschnitt „Fluimucil Influenza und Erkältung darf nicht eingenommen werden“).
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      - allergische Reaktionen, einschließlich Schwellungen der Haut oder der Schleimhäute (Angioödem);
      - Nervosität, Schlaflosigkeit, Angst, Unruhe, Halluzinationen, insbesondere bei Kindern;
      - Kopfdrehungen;
      - Kopfschmerzen;
      - Zittern;
      - Veränderungen des Herzrhythmus (Tachykardie, Herzklopfen);
      - Erhöhung des Blutdrucks;
      - Erbrechen, Übelkeit, Mundtrockenheit;
      - erhöhte Spiegel bestimmter Leberenzyme, die durch Labortests sichtbar sind;
      - Hautausschlag, Erythem, Urtikaria, Juckreiz;
      - Schwierigkeiten beim Wasserlassen, insbesondere bei Patienten mit erhöhtem Prostatavolumen (Prostatahypertrophie);

      Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      - Verringerung der Anzahl der Blutplättchen im Blut (Thrombozytopenie);
      - Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Agranulozytose);
      - Verringerung der Anzahl aller Blutzellen (Panzytopenie);

      Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      - schwere und plötzliche allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock);
      - schwere Hautreaktion (Stevens-Johnson-Syndrom);
      - schwere allergische Reaktion der Haut und der Schleimhäute, die auch tödlich sein kann (toxische epidermale Nekrolyse);
      - verminderter Blutfluss zum Sehnerv (ischämische Optikusneuropathie);
      - Entzündung des Dickdarms aufgrund unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis);

      Plötzliches Auftreten von Fieber, Hautrötung oder zahlreichen kleinen Pusteln (mögliche Symptome einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) kann innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit Fluimucil auftreten Grippe und Erkältung (Häufigkeit nicht bekannt) (siehe Abschnitt 2 „Was sollten Sie vor der Einnahme von Fluimucil Grippe und Erkältung beachten?“).
      Beenden Sie die Anwendung von Fluimucil Grippe und Erkältung, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf.

      Andere Nebenwirkungen, die nach der Einnahme von Fluimucil Grippe und Erkältung auftreten können -
      - Schwitzen;
      - Durst;
      - Brustschmerzen am Herzen (präkordialer Schmerz);
      - Schwierigkeiten beim Wasserlassen;
      - Muskelschwäche;
      - Pupillenerweiterung;
      - Magen- und Darmprobleme (Magen-Darm-Probleme);
      - schwere Veränderung des Herzrhythmus (ventrikuläre Arrhythmie);
      - allergische Reaktion der Haut und der Schleimhäute (Erythema multiforme);
      - Schwellung des Rachens (Kehlkopfödem);
      - schwere und plötzliche allergische Reaktion, die zum Kollaps führt und tödlich sein kann (anaphylaktischer Schock);
      - Anämie;
      - Beeinträchtigung der Leberfunktion, Leberentzündung (Hepatitis);
      - Beeinträchtigung der Nierenfunktion;
         • schweres Nierenversagen (akutes Nierenversagen);
         • schwere Nierenentzündung (interstitielle Nephritis);
         • Vorhandensein von Blut im Urin (Hämaturie);
         • keine Urinausscheidung (Anurie);

      In sehr seltenen Fällen wurden schwere Hautreaktionen berichtet.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Keine besonderen Lagerungshinweise.
  • Wirkstoffe - Ein Beutel enthält - Wirkstoffe - Paracetamol 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 60 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung - enthält Saccharose, Sorbitol, Aspartam. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1
  • Außergewöhnlich - Jeder Beutel enthält - Saccharose, wasserfreie Zitronensäure, Aroma von tropischen Früchten, Grapefruitaroma, Sorbit (E420), Aspartam (E951), Sucralose, Saccharin-Natrium, Polysorbat 20, roter Rübenfarbstoff, Farbstoff Riboflavin-Natriumphosphat.
  • Therapeutische Indikationen - Behandlung von Erkältungs- und Grippesymptomen.
  • • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6). • Kinder unter 12 Jahren. • Patienten mit manifester Insuffizienz der Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase. • Personen, die mit Monoaminoxidase-Hemmern behandelt werden oder die diese Behandlung vor weniger als zwei Wochen unterbrochen haben (siehe Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen“) • Personen, die an einer schweren Form der folgenden Erkrankungen leiden - - koronare Herzkrankheit (Angina pectoris, früherer Herzinfarkt); - Bluthochdruck; - Arrhythmien; - Leberversagen; - Nierenversagen; - Asthma; - Diabetes; - Miktionsstörungen, die durch Prostatahypertrophie oder andere Erkrankungen verursacht werden; - hämolytische Anämie. • Hyperthyreose • Engwinkelglaukom • Phäochromozytom • Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnehmen (siehe Abschnitt 4.5) • Patienten, die Betablocker einnehmen (siehe Abschnitt 4.5) • Patienten, die andere Sympathomimetika einnehmen (siehe Abschnitt 4.5).
  • Dosierung - Dosierung Erwachsene und Kinder über 12 Jahre - 2-3 Beutel pro Tag. Therapiedauer - maximal 5 Therapietage für die erwachsene Bevölkerung; maximal 3 Therapietage für die pädiatrische Bevölkerung (12-18 Jahre). FLUIMUCIL INFLUENZA und ERKÄLTUNG wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.3 „Gegenanzeigen“). Art der Anwendung Den Inhalt eines Beutels durch Mischen mit einem Teelöffel in einem Glas Wasser auflösen und die erhaltene Lösung sofort trinken. Sie können auch heißes Wasser verwenden.
  • Warnhinweise - Während der Behandlung mit FLUIMUCIL INFLUENZA und ERKÄLTUNG vor der Einnahme anderer Arzneimittel kontrollieren, dass es kein Paracetamol enthält, da bei Einnahme dieses Wirkstoffs in hohen Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen ist auch erhöht, wenn Paracetamol zusammen mit anderen fiebersenkenden Analgetika eingenommen wird. Die gleichzeitige Anwendung dieser Art von Arzneimitteln sollte daher vermieden werden. Das Medikament sollte mit Vorsicht bei Patienten mit - • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tachykardie oder Herzklopfen, Angina pectoris, Arrhythmien • Bluthochdruck; • Leberversagen; • akute Hepatitis; • Nierenversagen; • Hyperthyreose; • Asthma; • Diabetes mellitus; • Miktionsstörungen aufgrund von Prostatahypertrophie oder anderen Erkrankungen; • Glaukom; • Psychose; • chronische Mangelernährung und Dehydrierung; • Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel; • hämolytische Anämie angewendet werden. Die Patienten sollten angewiesen werden, keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel gleichzeitig einzunehmen, da bei einer Überdosierung das Risiko einer schweren Leberschädigung besteht (siehe Abschnitt 4.9). Patienten, die Paracetamol einnehmen, sollten auf alkoholische Getränke verzichten, da Alkohol das Risiko einer Leberschädigung erhöht. Paracetamol sollte bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit mit Vorsicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.5). Dieses Arzneimittel sollte Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die eine Wirkung auf die Leber haben, mit Vorsicht verabreicht werden (siehe Abschnitt 4.5). Während der Therapie mit oralen Antikoagulanzien wird eine Dosisreduktion empfohlen. Schwere Hautreaktionen Schwere Hautreaktionen wie akute und generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) können bei Pseudoephedrin-haltigen Produkten auftreten. Dieser akute pustulöse Ausschlag kann innerhalb der ersten zwei Behandlungstage auftreten, mit Fieber und zahlreichen kleinen, meist nicht-follikulären Pusteln, die aus einem weit verbreiteten ödematösen Erythem resultieren und hauptsächlich auf Hautfalten, Rumpf und oberen Gliedmaßen lokalisiert sind. Die Patienten sind engmaschig zu überwachen. Wenn Anzeichen und Symptome wie Fieber, Erythem oder zahlreiche kleine Pusteln auftreten, sollte die Verabreichung von Fluimucil Influenza und Erkältung abgebrochen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Ischämische Kolitis Es wurden einige Fälle von ischämischer Kolitis mit Pseudoephedrin-haltigen Arzneimitteln berichtet. Die Anwendung von Pseudoephedrin sollte abgebrochen werden und es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn plötzlich Bauchschmerzen, rektale Blutungen oder andere Symptome einer ischämischen Kolitis auftreten. Ischämische Optikusneuropathie Unter Pseudoephedrin wurden Fälle von ischämischer Optikusneuropathie berichtet. Pseudoephedrin sollte bei plötzlichem Sehverlust oder verminderter Sehschärfe, z. B. bei einem Skotom, abgesetzt werden. Der Patient muss darauf hingewiesen werden, dass er einen Arzt aufsuchen muss, wenn er bereits mit anderen Arzneimitteln behandelt wird. Im Falle eines chirurgischen Eingriffs wird empfohlen, die Behandlung einige Tage vorher abzubrechen, da das Risiko einer hypertensiven Krise erhöht ist, wenn halogenierte Anästhetika verwendet werden (siehe Abschnitt 4.5). Für Sportler - Die Anwendung dieses Arzneimittels kann zu positiven Anti-Doping-Tests führen. Die Patienten sollten ihren Arzt aufsuchen, wenn - • die Schmerzen oder die verstopfte Nase sich verschlimmern oder länger als 5 Tage anhalten (oder wenn sich die Symptome nicht innerhalb von 5 Tagen bessern) • das Fieber sich verschlimmert oder länger als 3 Tage anhält • Rötung oder Schwellung auftreten oder wenn neue Symptome auftreten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile - Saccharose - Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. - Sorbitol - Dieses Arzneimittel enthält 95,184 mg Sorbitol pro Dosis (Beutel). Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. - Aspartam - Dieses Arzneimittel enthält 45,307 mg Aspartam pro Dosis (Beutel). Aspartam ist eine Phenylalaninquelle und kann daher für Personen mit Phenylketonurie schädlich sein - Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Beutel, d. h. im Wesentlichen „natriumfrei“.
  • Wechselwirkungen - Wechselwirkungen, die durch die einzelnen Bestandteile verursacht werden können, sind bekannt und werden nachfolgend aufgelistet. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sich diese bei kombinierter Anwendung ändern können. Wechselwirkungen mit Paracetamol Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die zur Induktion von Lebermonoxygenasen führen können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die eine solche Wirkung haben können (z. B. - Rifampicin, Cimetidin, Ranitidin), ist äußerste Vorsicht geboten. Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnstoff (mittels Phosphotungssäure-Methode) und Blutzucker (mittels Glukose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen. Die gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin und anderen Cumarinderivaten kann durch eine längere regelmäßige Anwendung von Paracetamol verstärkt werden, was das Blutungsrisiko erhöht. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keine signifikanten Auswirkungen. Hepatotoxische Substanzen können die Wahrscheinlichkeit einer Akkumulation von Paracetamol und einer Überdosierung erhöhen. Das Risiko einer Hepatotoxizität von Paracetamol kann durch Arzneimittel mit Induktion von mikrosomalen Enzymen wie Barbiturate, Antiepileptika (z. B. Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Glutethimid) und Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose wie Rifampicin und Isoniazid erhöht werden. Metoclopramid kann die Absorptionsrate von Paracetamol erhöhen, indem es die Plasmaspiegel erhöht. Ebenso kann Domperidon die Absorptionsrate von Paracetamol erhöhen. Die Halbwertszeit von Chloramphenicol kann durch Paracetamol verlängert werden. Paracetamol kann die Bioverfügbarkeit von Lamotrigin aufgrund der möglichen Induktion seines hepatischen Metabolismus verringern, was zu einer Verringerung seiner Wirkungen führen kann. Colestyramin kann die Absorption von Paracetamol verringern. Colestyramin sollte frühestens eine Stunde nach der Verabreichung von Paracetamol verabreicht werden. Die regelmäßige Anwendung von Paracetamol zusammen mit Zidovudin kann Neutropenie verursachen und das Risiko einer Leberschädigung erhöhen. Die Probenecid-Gichtbehandlung reduziert die Clearance von Paracetamol, daher kann die Paracetamol-Dosis bei gleichzeitiger Behandlung reduziert werden. Die Hepatotoxizität von Paracetamol kann durch übermäßigen Alkoholkonsum verstärkt werden (siehe Abschnitt 4.4). Wechselwirkungen mit Pseudoephedrin Aufgrund der Schwere der möglichen Reaktionen ist die gleichzeitige Anwendung von Pseudoephedrin und - • Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern)kontraindiziert (siehe „Kontraindikationen“). Die gleichzeitige Anwendung von Pseudoephedrin und MAO-Hemmern kann eine schwere hypertensive Krise (Hypertonie, Hyperpyrexie, Kopfschmerzen) auslösen. Das Arzneimittel ist daher bei Patienten kontraindiziert, die in den letzten zwei Wochen MAO-Hemmer einnehmen oder eingenommen haben. Aufgrund der möglichen Wirkungen, die durch ihre Wechselwirkung verursacht werden, ist die Kombination von Pseudoephedrin mit einigen Arzneimitteln nur unter strenger Aufsicht des Arztes möglich, der das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Einzelfall abwägen wird. Pseudoephedrin kann die Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel (z. B. Methyldopa, Debrisokin, Guanethidin, Reserpin - Das Risiko für Bluthochdruck und andere kardiovaskuläre Nebenwirkungen kann erhöht sein. Die gleichzeitige Anwendung von Midodrin kann die blutdrucksenkende Wirkung von Midodrin verstärken. Halogenierte Anästhetika - Pseudoephedrin kann mit halogenierten Anästhetika interagieren. Die gleichzeitige Anwendung von Pseudoephedrin mit anderen Sympathomimetika (Risiko für hypertensive Episoden) oder trizyklischen Antidepressiva kann das Risiko für kardiovaskuläre Nebenwirkungen erhöhen. Die gleichzeitige Anwendung von Pseudoephedrin mit Digoxin und Herzglykosiden kann das Risiko für unregelmäßigen Herzschlag oder Herzinfarkt erhöhen. Mutterkornalkaloide (Ergotamin und Methysergid) - Die gleichzeitige Anwendung kann zu einem erhöhten Risiko für Ergotismus führen. Die gleichzeitige Anwendung von Linezolid kann das Risiko für Bluthochdruck erhöhen.
  • Unerwünschte Wirkungen - Die unerwünschten Ereignisse sind nachfolgend nach Klassen und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind definiert als - sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100, <1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000, <1/100); selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000); sehr selten (<1/10.000) oder nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten - Thrombozytopenie, Agranulozytose, Leukopenie, Panzytopenie. Erkrankungen des Immunsystems Selten - Überempfindlichkeit, Angioödem. Nicht bekannt - anaphylaktische Reaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse. Seltene psychiatrische Störungen - Nervosität, Schlaflosigkeit, Angst, Unruhe, Halluzinationen wurden selten berichtet, insbesondere bei Kindern. Erkrankungen des Nervensystems Selten - Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern Herzerkrankungen Selten - Tachykardie, Palpitationen Gefäßerkrankungen Selten - Hypertonie Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Selten - Erbrechen, Mundtrockenheit, Übelkeit Nicht bekannt - ischämische Kolitis Leber- und Gallenerkrankungen Selten - erhöhte Leberenzyme Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Selten - Hautausschlag, Erythem, Urtikaria, Pruritus Nicht bekannt - schwere Hautreaktionen, einschließlich akuter generalisierter exanthematischer Pustulose (AGEP) Nieren- und Harnwegserkrankungen Selten - Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit prostatischer Hypertrophie Erkrankungen des Auges Nicht bekannt - ischämische Optikusneuropathie, Pruritus Mehrfacher Hautausschlag, anaphylaktische Funktionsstörung, anapathische Funktionsstörung, anapathische Funktionsstörung, anapathische Funktionsstörung, anapathologische Anapathie. In sehr seltenen Fällen wurden schwere Hautreaktionen berichtet. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, jede vermutete Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.
  • Überdosierung - Im Falle einer Überdosierung sind die Symptome, die durch eine Überdosierung von Paracetamol verursacht werden, die wichtigsten. Paracetamol Bei Erwachsenen beträgt die maximale Tagesdosis von Paracetamol 4 g; oberhalb dieser Grenze besteht das Risiko einer dosisabhängigen Hepatotoxizität. Bei akuter Überdosierung kann Paracetamol hepatotoxisch wirken oder sogar Lebernekrosen verursachen. Eine Überdosierung von Paracetamol, einschließlich hoher Gesamtdosen, die über einen längeren Zeitraum erreicht werden, kann zu einer Nephropathie mit irreversiblem Leberversagen führen. Die Patienten sollten angewiesen werden, keine anderen Arzneimittel, die Paracetamol enthalten, gleichzeitig einzunehmen. Es besteht Vergiftungsgefahr, insbesondere bei älteren Menschen, bei Kindern, bei Patienten mit Lebererkrankungen, bei chronischem Alkoholismus, bei Patienten mit chronischer Mangelernährung und bei Patienten, die mit Enzyminduktoren behandelt werden. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu Leberversagen, Enzephalopathie, Koma und Tod führen. Symptome einer Paracetamol-Überdosierung in den ersten 24 Stunden sind Blässe, Übelkeit, Erbrechen und Anorexie. Bauchschmerzen können der erste Hinweis auf eine Leberschädigung sein, die in der Regel 24-48 Stunden nicht spürbar ist und manchmal bis zu 4-6 Tage nach der Einnahme verzögert werden kann. Die Leberschädigung erreicht in der Regel ein Maximum von 72-96 Stunden nach der Einnahme. Anomalien des Glukosestoffwechsels und metabolische Azidose können auftreten. Akutes Nierenversagen mit akuter tubulärer Nekrose kann sich auch ohne schwere Leberschädigung entwickeln. Herzrhythmusstörungen und Pankreatitis wurden berichtet. Eine sofortige Behandlung ist bei der Behandlung einer Paracetamol-Überdosierung unerlässlich. Die frühe Verabreichung von N-Acetylcystein I.V. oder per os als Gegenmittel gegen Paracetamol, möglicherweise Magenspülung und/oder die Verabreichung von oralem Methionin, kann bis mindestens 48 Stunden nach einer Überdosierung positive Auswirkungen haben. Die Verabreichung von Aktivkohle und die Überwachung von Atmung und Kreislauf können hilfreich sein. Bei Krampfanfällen kann Diazepam verabreicht werden. Pseudoephedrin Aufgrund der Natur dieses Sympathomimetikums führt eine Überdosierung zu einer Stimulation des Zentralnervensystems. Zu den häufigsten Anzeichen/Symptomen einer Pseudoephedrin-Überdosierung gehören - Reizbarkeit, Unruhe, Erregung, Zittern, Krämpfe, Herzklopfen, Bluthochdruck, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Insgesamt deuten die Daten jedoch darauf hin, dass Pseudoephedrin in der empfohlenen Dosis als nasales Abschwellungsmittel gut verträglich und sicher ist und auch bei starker Überdosierung keine irreversible Toxizität hervorruft. Im Falle einer sehr schweren Überdosierung müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Anfälle zu kontrollieren; Diazepam kann als Antikonvulsivum und Beruhigungsmittel verwendet werden. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Atmung zu unterstützen. Betablocker können verwendet werden, um mögliche Nebenwirkungen wie Tachykardie, Arrhythmie und Hypokaliämie zu begrenzen. Bei Bedarf kann versucht werden, das Medikament durch eine Magenspülung zu entfernen. Um die Ausscheidung von Pseudoephedrin zu beschleunigen, kann Dialyse oder saure Diurese eingesetzt werden. Eine Katheterisierung der Blase kann erforderlich sein.
  • Schwangerschaft - FLUIMUCIL INFLUENZA und ERKÄLTUNG ist in der Schwangerschaft, bei bekannter oder vermuteter Schwangerschaft und während der Stillzeit kontraindiziert. Die Sicherheit von FLUIMUCIL INFLUENZA und ERKÄLTUNG während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht speziell untersucht. Die verfügbaren Daten zu den möglichen Auswirkungen der einzelnen Komponenten auf Schwangerschaft und Stillzeit sind nachfolgend zusammengefasst - Schwangerschaft Epidemiologische Studien in der Schwangerschaft haben keine negativen Auswirkungen durch Paracetamol in der empfohlenen Dosierung gezeigt. Reproduktionsstudien zur oralen Verabreichung ergaben keine Hinweise auf Missbildungen oder Fetotoxizität (siehe Abschnitt 5.3). Unter normalen Anwendungsbedingungen kann Paracetamol während der Schwangerschaft nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses verabreicht werden. Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung von Pseudoephedrin bei Schwangeren vor. Eine Gefäßverengung der Gebärmuttergefäße und ein verminderter Uterusblutfluss im Zusammenhang mit der Anwendung von Pseudoephedrin können eine fetale Hypoxie verursachen. Die Anwendung von Pseudoephedrin ist in der Schwangerschaft kontraindiziert. Stillen Sowohl Paracetamol als auch Pseudoephedrin gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da keine Daten über die Kombination der beiden Substanzen vorliegen, sollte das Arzneimittel während der Stillzeit vermieden werden. Fertilität Die Wirkungen von FLUIMUCIL INFLUENZA und ERKÄLTUNG wurden nicht speziell untersucht. Präklinische Studien mit Paracetamol lassen bei relevanten therapeutischen Dosen keine besonderen Risiken für die Fertilität erkennen. Reproduktionstoxikologische Studien mit Pseudoephedrin reichen nicht aus.
Weitere Informationen
Marca FLUIMUCIL
MISAN 040356014
Casa farmaceutica ZAMBON ITALIA Srl
Tipo FARMACO DA BANCO
Sintomi Raffreddore
wird verwendet für PSEUDOEFEDRINA, ASSOCIAZIONI
Linea FLUIMUCIL INFLUENZA E RAFFREDDORE
PayPalPayPal
Wir bieten die Möglichkeit, Zahlungen über PayPal zu tätigen, eine der weltweit vertrauenswürdigsten und anerkanntesten Online-Zahlungsplattformen. PayPal ermöglicht es Ihnen, sicher und bequem online einzukaufen, ohne Ihre Finanzdaten mit Online-Shops teilen zu müssen. Wenn Sie PayPal als Zahlungsmethode wählen, können Sie sicher sein, dass Ihre Transaktionen durch fortschrittliche Verschlüsselung und IT-Sicherheit geschützt sind. Die Sicherheit Ihrer Daten steht bei PayPal an oberster Stelle.
SatispaySatispay
Wir freuen uns, die Möglichkeit anzubieten, Zahlungen über Satispay, eine moderne und bequeme Zahlungslösung, zu akzeptieren. Mit Satispay können Sie sicher und schnell online einkaufen, ohne Ihre Finanzdaten teilen zu müssen. Die Satispay-Plattform verwendet fortschrittliche Sicherheitstechnologien, um Ihre Transaktionen zu schützen und Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
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American ExpressAmerican Express
Wir akzeptieren Zahlungen über American Express, eine der führenden globalen Zahlungskarten, über die sichere Stripe-Zahlungsplattform. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre American Express-Karte über Stripe zu verwenden, können Sie eine reibungslose und sichere Online-Shopping-Erfahrung erwarten. Stripe ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit und fortschrittlichen Datenschutzmaßnahmen, die sicherstellen, dass Ihre Finanzdaten maximal geschützt sind.
JCBJCB
Wir freuen uns, Zahlungen mit JCB-Karten über die renommierte Online-Zahlungsplattform Stripe akzeptieren zu können. Ihre JCB-Karte bietet eine globale Zahlungslösung und in Kombination mit Stripe eine sichere und zuverlässige Online-Shopping-Erfahrung. Stripe ist bekannt für ihre fortschrittlichen Sicherheits- und Datenverschlüsselungsmaßnahmen, die Ihre Finanzdaten während des Zahlungsvorgangs schützen.
IDEALIDEAL
Wir bieten die Möglichkeit, Zahlungen über iDEAL mit der sicheren Stripe-Zahlungsplattform durchzuführen. iDEAL ist eine weit verbreitete Online-Zahlungsmethode in den Niederlanden und bekannt für ihre Bequemlichkeit und Sicherheit. Über Stripe können Sie eine schnelle und sichere Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie iDEAL als Zahlungsoption wählen.
EPSEPS
Wir freuen uns, Zahlungen über EPS mit der renommierten Online-Zahlungsplattform Stripe akzeptieren zu können. EPS ist eine weit verbreitete Zahlungsmethode in Österreich und bietet eine bequeme und sichere Alternative für Ihre Online-Einkäufe. Mit Stripe können Sie eine schnelle und sichere Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie EPS als Ihre Zahlungsoption wählen.
BancontactBancontact
Wir akzeptieren Zahlungen über Bancontact über die renommierte Online-Zahlungsplattform Stripe. Bancontact ist in Belgien eine beliebte Zahlungsmethode und bietet eine schnelle und sichere Möglichkeit, Online-Einkäufe zu tätigen. Mit Stripe können Sie eine schnelle und sichere Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie Bancontact als Ihre Zahlungsoption wählen.
SofortSofort
Wir freuen uns, Zahlungen über SOFORT mit der renommierten Online-Zahlungsplattform Stripe akzeptieren zu können. SOFORT ist in vielen europäischen Ländern eine beliebte Zahlungsmethode und bietet eine sofortige und sichere Zahlungsoption. Mit Stripe können Sie eine schnelle und sichere Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie SOFORT als Ihre Zahlungsoption wählen.
Apple PayApple Pay
Wir bieten die Möglichkeit, Zahlungen über Apple Pay mit der sicheren Stripe-Zahlungsplattform durchzuführen. Apple Pay ermöglicht Ihnen einfache und schnelle Zahlungen per Berührung oder Blick und bietet eine reibungslose Zahlungserfahrung. Mit Stripe können Sie eine sichere und schnelle Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie Apple Pay als Zahlungsmethode wählen.
Google PayGoogle Pay
Schnelle und sichere Zahlungen mit Google Pay: Wir freuen uns, Zahlungen über Google Pay mit der renommierten Online-Zahlungsplattform Stripe akzeptieren zu können. Google Pay bietet Ihnen eine einfache und sichere Möglichkeit, Online- und In-Store-Zahlungen durchzuführen. Mit Stripe können Sie eine sichere und schnelle Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie Google Pay als Zahlungsoption wählen.
KlarnaKlarna
Wir bieten die Möglichkeit, Zahlungen über Klarna mit der sicheren Stripe-Zahlungsplattform durchzuführen. Klarna bietet Ihnen flexible und bequeme Zahlungsoptionen, mit denen Sie den Betrag Ihres Einkaufs in Raten aufteilen oder zu einem späteren Zeitpunkt bezahlen können. Mit Stripe können Sie eine sichere und personalisierte Zahlungserfahrung genießen, wenn Sie Klarna als Zahlungsoption wählen.