Rinazin doppeltwirkend 0,5 mg/ml + 0,6 mg/ml Nasenspray Lösung 05 mgml 06 mgml Nasenspray Lösung10 ml HDPE-Mehrdosenflasche mit Zerstäuber

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Rinazina
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0,5 MG/ML + 0,6 MG/ML NASENSPRAY, SOLUZIONE10 ML HDPE-MEHRDOSENFLASCHE MIT VERNEBLER
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      RINAZINA DOUBLE ACTION ist ein Arzneimittel, das aus zwei verschiedenen Substanzen besteht. Einer der Wirkstoffe hilft gegen laufende Nase, der andere wirkt abschwellend.
      RINAZINA DOUBLE ACTION wird zur Behandlung von verstopfter Nase mit laufender Nase (Rhinorrhoe) im Zusammenhang mit Erkältungen angewendet.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Verwenden Sie keine RINAZIN-DOPPELWIRKUNG -
      - bei Kindern unter 18 Jahren, da keine ausreichenden Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen;
      - wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder Ipratropiumbromid oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
      - wenn Sie allergisch gegen Atropin oder atropinähnliche Substanzen wie Hyoscyamin und Scopolamin sind;
      - wenn Ihre Hypophyse durch eine Operation durch die Nase entfernt wurde;
      - wenn Sie sich einer Gehirnoperation unterzogen haben, bei der die Operation durch die Nase oder den Mund durchgeführt wurde;
      - wenn Sie an einem Glaukom leiden (erhöhter Druck in den Augen);
      - wenn Sie eine sehr trockene Nase haben (entzündliche Nasentrockenheit, trockene Rhinitis oder atrophische Rhinitis).
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Doppelwirksames RINAZIN kann Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, unregelmäßigen Herzrhythmus oder hohen Blutdruck verursachen, wenn Sie empfindlich auf Arzneimittel zur Linderung einer verstopften Nase reagieren. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn diese Symptome auftreten und lästig sind.
      Wenden Sie sich vor der Anwendung von RINAZINA DOUBLE ACTION an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie an -
      - Herzerkrankungen (z.B. Long-QT-Syndrom)
      - Blutdruckerhöhung
      - Diabetes
      - Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
      - Schwierigkeiten beim Wasserlassen und/oder vergrößerte Prostata
      - Engwinkelglaukom
      - Tendenz zu Nasenbluten
      - Darmverschluss (paralytischer Ileus)
      - Mukoviszidose
      - gutartiger Tumor der Nebenniere, der hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom) oder eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Adrenalin und Noradrenalin

      Sofortige Überempfindlichkeit (allergische Reaktion) kann auftreten. Dies kann sich als juckender roter Hautausschlag mit erhabener Hautentzündung (Urtikaria), Atem- oder Sprechschwierigkeiten, Schluckbeschwerden aufgrund von Schwellungen der Lippen, des Gesichts oder des Rachens manifestieren. Diese Symptome können einzeln oder alle zusammen als schwere allergische Reaktion auftreten. In diesem Fall ist die Anwendung von RINAZINA DOUBLE ACTION sofort einzustellen (siehe Abschnitt 4).

      RINAZINA DOPPELWIRKUNG darf nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage angewendet werden. Bei anhaltenden Symptomen ärztlichen Rat einholen. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zur Rückkehr oder Verschlechterung einer verstopften Nase und einer Schwellung der Nasenschleimhaut führen.

      Vermeiden Sie es, RINAZINA DOUBLE ACTION in oder um die Augen zu sprühen. In diesem Fall die Augen gründlich mit kaltem Wasser ausspülen. Ihr Sehvermögen kann vorübergehend verschwommen und das Auge gereizt, schmerzhaft und rot werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt, um Rat zu erhalten.
      Eine Verschlechterung des Engwinkelglaukoms kann ebenfalls auftreten.

      Kinder und Jugendliche
      Die Anwendung von RINAZINA MIT DOPPELTER WIRKUNG wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Beenden Sie die Anwendung von RINAZINA DOUBLE ACTION und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben -
      - Herzklopfen und erhöhter Herzschlag (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten).
      - Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen oder Schlucken - Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen; starker Juckreiz der Haut mit rotem Hautausschlag oder Schwellungen (Häufigkeit nicht bekannt, auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
      - Sehstörungen (einschließlich verschwommenes Sehen, Verschlechterung des Glaukoms oder erhöhter Augeninnendruck), Regenbogenfarbene Kreise/Halos um helle Lichter und/oder Augenschmerzen (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

      Die häufigsten Nebenwirkungen sind eine blutende Nase und eine trockene Nase. Viele der berichteten Nebenwirkungen sind auch Symptome der Erkältung.

      Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) -
      • Nasenbluten (Nasenbluten)

      Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) -
      • Nasenbeschwerden, verstopfte Nase, trockene Nase, Nasenschmerzen
      • trockener Mund, trockener oder gereizter Hals
      • gestörter Geschmackssinn, Kopfschmerzen, Schwindel, lokales Brennen
      • Übelkeit

      Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) -
      • Nasengeschwür, Niesen, Halsschmerzen, Husten, Heiserkeit
      • Magenbeschwerden
      • veränderter Geruchssinn, Zittern
      • Unbehagen, Müdigkeit
      • Schlaflosigkeit
      • Augenreizung, trockene Augen, Augenschwellung, Augenrötung
      • Herzklopfen, erhöhte Herzfrequenz

      Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) -
      • laufende Nase

      Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) -
      • Arzneimittelreaktion wie Schwellung, Hautausschlag, Juckreiz
      • Sehbehinderung

      Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) -
      • Nesselsucht
      • Nasenbeschwerden
      • Schluckbeschwerden
      • Beschwerden in der Brust, Durst
      • plötzlicher Rachenkrampf, Rachenschwellung
      • unregelmäßiger Herzrhythmus
      • Schwierigkeiten beim Fokussieren mit den Augen, Pupillenerweiterung, Sehen von Lichtblitzen, erhöhter Augendruck, Glaukom, verschwommenes Sehen, Lichthöfe um intensives Licht und Augenschmerzen
      • Schwierigkeiten beim Entleeren der Blase.

      Um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren, wird empfohlen, die Behandlung mit RINAZINA DUAL ACTION abzubrechen, sobald sich Ihre Symptome bessern.

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Nicht über 25°C lagern.
  • Wirkstoffe - 1 ml enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid und 0,6 mg Ipratropiumbromid. 1 Sprühstoß (ca. 140 Mikroliter) enthält 70 Mikrogramm Xylometazolinhydrochlorid und 84 Mikrogramm Ipratropiumbromid. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1
  • Ausnahmen - Dinatriumedetat, Glycerin (85%), Salzsäure (zur pH-Korrektur), Natriumhydroxid (zur pH-Korrektur), gereinigtes Wasser.
  • Therapeutische Indikationen - Symptomatische Behandlung von verstopfter Nase und Rhinorrhoe bei Erkältungen.
  • Kontraindikationen - Rinazin Double Action sollte Kindern unter 18 Jahren nicht verabreicht werden, da keine ausreichenden Unterlagen vorliegen. Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Überempfindlichkeit gegen Atropin oder atropinähnliche Substanzen wie Hyoscyamin und Scopolamin. Nach chirurgischen Eingriffen, bei denen die Dura mater möglicherweise exponiert wurde - transfenoidale Hypophysenektomie oder andere transnasale Eingriffe. Glaukom. Trockene Rhinitis oder atrophische Rhinitis.
  • Dosierung - DosierungErwachsene - 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch bis zu 3-mal täglich. Zwischen zwei Dosen müssen mindestens 6 Stunden liegen. Überschreiten Sie nicht 3 Anwendungen pro Tag in jedem Nasenloch. Die Behandlungsdauer sollte 7 Tage nicht überschreiten (siehe Abschnitt 4.4). Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosis. Die niedrigste wirksame Dosis sollte für die kürzeste Behandlungsdauer verwendet werden. Es wird empfohlen, die Behandlung abzusetzen, wenn die Symptome abgeklungen sind, auch vor der maximalen Behandlungsdauer von 7 Tagen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren (siehe Abschnitt 4.8). Kinder und Jugendliche Die Anwendung von Rinazin Double Action wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren aufgrund unzureichender Dokumentation nicht empfohlen. Ältere Patienten Es liegen nur begrenzte Anwendungserfahrungen bei Patienten über 70 Jahren vor. Art der Anwendung Aktivieren Sie die Pumpe bei der ersten Verwendung, indem Sie sie 4-mal betätigen. Einmal aktiviert, bleibt die Pumpe während der gesamten Dauer der täglichen Behandlung normal aufgeladen. 1. Reinigen Sie die Nase. 2. Halten Sie die Flasche aufrecht mit dem Daumen unter dem Boden und dem Auslauf zwischen zwei Fingern. 3. Beugen Sie sich leicht nach vorne und stecken Sie den Auslauf in ein Nasenloch. 4. Gleichzeitig sprühen und sanft durch die Nase einatmen. 5. Wiederholen Sie diesen Vorgang im anderen Nasenloch 6. Reinigen und trocknen Sie den Spender unmittelbar nach dem Gebrauch, bevor Sie die Kappe wieder aufsetzen. Wenn das Spray während der vollständigen Ausführung des Sprays nicht abgegeben wird oder wenn das Produkt länger als 6 Tage nicht verwendet wurde, muss die Pumpe mit den 4 Aktivierungen, wie zu Beginn durchgeführt, nachgeladen werden. Wenn das vollständige Spray nicht verabreicht wird, sollte die Dosis nicht wiederholt werden. Um eine mögliche Ausbreitung der Infektion zu vermeiden, darf das Spray nur von einer Person verwendet werden. Achten Sie darauf, nicht in die Augen zu sprühen.
  • Warnhinweise - Das Arzneimittel sollte bei Patienten, die empfindlich auf adrenerge Substanzen reagieren, die Symptome wie Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder Bluthochdruck verursachen können, mit Vorsicht angewendet werden. Das Arzneimittel sollte bei Patienten mit - - Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. Patienten mit langem QT-Syndrom, die mit Xylometazolin behandelt werden, können einem erhöhten Risiko für schwere ventrikuläre Arrhythmien ausgesetzt sein; - Hyperthyreose, Diabetes mellitus, - Prostatahypertrophie, Ureterstenose, - Phäochromozytom, - zystische Fibrose, - Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern), die in den letzten zwei Wochen durchgeführt oder eingenommen wurden (siehe Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen), - Behandlung mit tri- und tetrazyklischen Antidepressiva, die in den letzten zwei Wochen durchgeführt oder eingenommen wurden (siehe Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen), - Behandlung mit Beta-2-Agonisten (siehe Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen). Vorsicht ist geboten bei Patienten mit - - Engwinkelglaukom, - Nasenbluten (z. B. ältere Menschen), - paralytischem Ileus. Sofortige Überempfindlichkeitsmanifestationen, einschließlich Urtikaria, Angioödem, Hautausschlag, Bronchospasmus, Pharynxödem und Anaphylaxie, können auftreten. Die Behandlungsdauer sollte 7 Tage nicht überschreiten, da die chronische Behandlung mit Xylometazolinhydrochlorid eine Schwellung der Nasenschleimhaut und eine Hypersekretion aufgrund einer erhöhten zellulären Empfindlichkeit, „Rebound-Effekt“ (medikamentöse Rhinitis), verursachen kann. Die Patienten sollten angewiesen werden, Rinazin Double Action nicht in oder um die Augen zu sprühen. Kommt Rinazin Double Action in Kontakt mit den Augen, kann folgendes auftreten - vorübergehendes Verschwommensehen, Reizung, Schmerzen, gerötete Augen. Eine Verschlimmerung des Engwinkelglaukoms kann ebenfalls auftreten. Der Patient sollte angewiesen werden, seine Augen mit kaltem Wasser zu spülen, wenn Rinazin Double Action in direkten Kontakt mit den Augen kommt, und einen Arzt aufzusuchen, wenn er Augenschmerzen verspürt oder verschwommenes Sehen hat. Außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • Interaktionen -
    Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAO-Hemmer) oder tri- und tetrazyklische Antidepressiva Die gleichzeitige Anwendung oder Anwendung von Sympathomimetika-Präparaten in den letzten 2 Wochen kann zu schwerer Hypertonie führen und wird daher nicht empfohlen. Präparate auf der Basis von Sympathomimetika setzen Katecholamine frei, was zu einer erhöhten Freisetzung von Noradrenalin führt, das umgekehrt eine vasokonstriktorische Wirkung hat und zu einem Anstieg des Blutdrucks führt. In schweren Fällen von Bluthochdruck sollte die Behandlung mit Rinazin Double Action abgebrochen und der Bluthochdruck behandelt werden (siehe Abschnitt 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen).
    Beta-2-Agonisten Die gleichzeitige Anwendung mit Ipratropium kann bei Patienten mit anamnestisch bekanntem Engwinkelglaukom ein erhöhtes Risiko für ein akutes Glaukom verursachen. Über vereinzelte Fälle von Augenkomplikationen (z. B. Mydriasis, erhöhter Augeninnendruck, Engwinkelglaukom und Augenschmerzen) wurde berichtet, wenn Ipratropiumbromid allein oder in Kombination mit einem adrenergen Beta-2-Agonisten in Kontakt mit den Augen kam. (siehe Abschnitt 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen)
    Die gleichzeitige Anwendung anderer Anticholinergika kann die anticholinerge Wirkung verstärken. Die oben genannten Wechselwirkungen wurden einzeln für beide Wirkstoffe von Rinazin Double Action, nicht in Kombination, untersucht. Es wurden keine formalen Wechselwirkungsstudien mit anderen Substanzen durchgeführt.
  • Nebenwirkungen - Zusammenfassung des Sicherheitsprofils Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Nasenbluten bei 14,8 % der Patienten und trockene Nase bei 11,3 % der Patienten. Viele der berichteten unerwünschten Ereignisse sind auch Symptome der Erkältung. Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen Die Nebenwirkungen werden nach Systemorganklasse und Häufigkeit dargestellt. Die Häufigkeiten sind definiert als - Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, < 1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100); selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000); sehr selten (< 1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Xylometazolin und Ipratropium Die folgenden Nebenwirkungen der Kombination Xylometazolin und Ipratropium wurden in zwei randomisierten klinischen Studien und in einer nicht-interventionellen Post-Marketing-Studie mit dem Produkt und im Rahmen der Post-Marketing-Überwachung berichtet.
    Systemorganklasse nach MeDRAUnerwünschte WirkungenHäufigkeit
    Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeit (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz) Sehr selten
    Psychiatrische Störungen Schlaflosigkeit Gelegentlich
    Erkrankungen des Nervensystems Geschmacksstörung Gemeinde
    Parosmie, Tremor Gelegentlich
    Augenerkrankungen Augenreizung, trockenes Auge Gelegentlich
    Photopsie Nicht bekannt
    Herzerkrankungen Palpitationen, Tachykardie Gelegentlich
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Nasenbluten Sehr häufig
    Verstopfte Nase, Rhinalgie Gemeinde
    Nasengeschwür, Dysphonie, oropharyngeale Schmerzen, Niesen Gelegentlich
    Rhinorrhoe Selten
    Sinusbeschwerden Nicht bekannt
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Dyspepsie Gelegentlich
    Dysphagie Nicht bekannt
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Müdigkeit, Unbehagen Gelegentlich
    Brustbeschwerden, Durst Nicht bekannt
    Xylometazolin Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien und nach Markteinführung von Xylometazolin berichtet.
    Systemorganklasse nach MeDRAUnerwünschte WirkungenHäufigkeit
    Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen Gemeinde
    Augenerkrankungen Sehbehinderung Sehr selten
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Trockene Nase, Nasenbeschwerden Gemeinde
    Nasenbluten Gelegentlich
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit Gemeinde
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Brennen an der Applikationsstelle Gemeinde
    Ipratropiumbromid Die folgenden Nebenwirkungen wurden aus Daten aus klinischen Studien und aus der Pharmakovigilanz während der Anwendung nach der Zulassung des Arzneimittels identifiziert.
    Systemorganklasse nach MeDRAUnerwünschte WirkungenHäufigkeit
    Störungen des Immunsystems Anaphylaktische Reaktion, Überempfindlichkeit Nicht bekannt
    Erkrankungen des Nervensystems Schwindel, Kopfschmerzen Gemeinde
    Augenerkrankungen Hornhautödem, konjunktivale Hyperämie Gelegentlich
    Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Akkommodationsstörungen, verschwommenes Sehen, Halogensehen, Mydriasis, Augenschmerzen Nicht bekannt
    Herzerkrankungen Supraventrikuläre Tachykardie, Palpitationen Gelegentlich
    Vorhofflimmern Nicht bekannt
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Rachenreizung, trockener Hals Gemeinde
    Husten Gelegentlich
    Laryngospasmus, Pharynxödem Nicht bekannt
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Mundtrockenheit Gemeinde
    Übelkeit Gelegentlich
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz Nicht bekannt
    Nieren- und Harnwegserkrankungen Urinretention Nicht bekannt
    Beschreibung spezifischer Nebenwirkungen Viele der unter „Nicht bekannt“ aufgeführten Nebenwirkungen wurden nur einmal für das Produkt in klinischen Studien oder nur während der Überwachung nach der Markteinführung berichtet, daher kann keine Häufigkeitsschätzung basierend auf der Anzahl der mit Rinazin Double Action behandelten Patienten vorgenommen werden. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https - //www.aifa.gov.it/content/signazioni-reazioni-avverse zu melden.
  • Überdosierung - Eine Überdosierung von oralem Xylometazolinhydrochlorid oder eine übermäßige topische Verabreichung kann zu schwerem Schwindel, Schwitzen, plötzlicher Hypothermie, Kopfschmerzen, Bradykardie, Bluthochdruck, Atemdepression, Koma und Krampfanfällen führen. Auf eine Hypertonie kann eine Hypotonie folgen. Kleinkinder reagieren empfindlicher auf Toxizität als Erwachsene. Da die Resorption nach nasaler oder oraler Verabreichung sehr gering ist, ist eine akute Überdosierung nach der Verabreichung von intranasalem Ipratropiumbromid unwahrscheinlich, aber wenn eine Überdosierung auftritt, sind die Symptome trockener Mund, Schwierigkeiten bei der visuellen Akkommodation und Tachykardie. Die Behandlung ist symptomatisch. Eine erhebliche Überdosierung kann zu anticholinergen ZNS-Symptomen wie Halluzinationen führen, die mit Anticholinesterika behandelt werden müssen. Bei allen Personen mit Verdacht auf eine Überdosierung sollten geeignete unterstützende Maßnahmen eingeleitet werden, und wenn dies gerechtfertigt ist, ist eine dringende symptomatische Behandlung unter ärztlicher Aufsicht angezeigt. Dazu gehört die Beobachtung des Subjekts für mindestens 6 Stunden. Im Falle einer schweren Überdosierung mit Herzstillstand sollte die Reanimationsaktivität für mindestens 1 Stunde fortgesetzt werden. Weitere Maßnahmen sind entsprechend der klinischen Indikation oder wie von der nationalen Giftnotrufzentrale empfohlen, falls vorhanden, zu ergreifen.
  • Schwangerschaft - Schwangerschaft Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung dieses Arzneimittels bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zur Reproduktionstoxizität reichen nicht aus (siehe präklinische Informationen). Es wird empfohlen, dieses Produkt während der Schwangerschaft nicht einzunehmen. Xylometazolin Die verfügbaren Daten weisen auf die Möglichkeit hin, dass Xylometazolin eine systemische vasokonstriktorische Wirkung ausübt. Aufgrund seiner systemischen vasokonstriktorischen Wirkung wird empfohlen, Xylometazolin während der Schwangerschaft nicht einzunehmen. Ipratropium Die klinische Sicherheit von Ipratropiumbromid während der Schwangerschaft ist nicht erwiesen. Präklinische Daten zeigten nach Verabreichung von inhalativem Ipratropiumbromid an Kaninchen in höheren Dosen als der klinischen Dosis eine Embryotoxizität (siehe präklinische Informationen). Stillzeit Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um festzustellen, ob dieses Produkt beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Dieses Produkt sollte während des Stillens nur auf ärztlichen Rat angewendet werden. Wenn der erwartete Nutzen für die Mutter das mögliche Risiko für das Neugeborene überwiegt, sollten die niedrigste wirksame Dosis und die kürzeste Behandlungsdauer in Betracht gezogen werden. Xylometazolin Es gibt keine Hinweise auf nachteilige Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene. Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Ipratropium Es ist nicht bekannt, ob Ipratropiumbromid in die Muttermilch übergeht. Fertilität Es liegen keine ausreichenden Daten über die Auswirkungen dieses Produkts auf die Fertilität vor. Xylometazolin Es liegen keine ausreichenden Daten über die Auswirkungen von Xylometazolinhydrochlorid auf die Fertilität vor und es liegen keine tierexperimentellen Studien vor. Ipratropium Präklinische Daten zeigten keine Hinweise auf eine verminderte Fertilität nach oraler Verabreichung von Ipratropiumbromid an Ratten in Dosen, die über der klinischen Dosis lagen (siehe Präklinische Daten zur Sicherheit).
Weitere Informationen
Marca Rinazina
MISAN 039064011
Casa farmaceutica HALEON ITALY Srl
Tipo FARMACO DA BANCO
Sintomi Raffreddore
wird verwendet für XILOMETAZOLINA
Linea RINAZINA DOPPIA AZIONE
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