Mucosolvan 7,5 mg/ml Zerstäubungslösung 75 mgml ZerstäubungslösungFlasche 40 ml

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MUCOSOLVAN
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7,5 MG/ML NEBELZAREFLACONE LÖSUNG 40 ML
  • Packungsbeilage -
    • Indikationen - Wasist das und wofür wird es verwendet?
      Paracetamol Zentiva Italia enthält den Wirkstoff Paracetamol, der zur Kategorie der Analgetika (zur Schmerzlinderung) und Antipyretika (zur Fiebersenkung) gehört.

      Paracetamol Zentiva Italia wird verwendet -
      - Als Antipyretikum - zur symptomatischen Behandlung von fieberhaften Erkrankungen wie Grippe, exanthematischen Erkrankungen, akuten Erkrankungen der Atemwege.
      - Als Analgetikum - zur Behandlung von Kopfschmerzen, Neuralgien, Myalgien und anderen mittelschweren schmerzhaften Manifestationen unterschiedlichen Ursprungs.

      Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder schlechter fühlen.
    • Kontraindikationen - Was sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels beachten?
      Paracetamol Zentiva Italia darf nicht eingenommen werden,
      wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, andere chemisch eng verwandte Substanzen, insbesondere andere Analgetika und Antipyretika, oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Paracetamol Zentiva Italia einnehmen.

      In seltenen Fällen von allergischen Reaktionen sollte die Verabreichung unterbrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Wenn bei Ihnen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel ein fortschreitender Hautausschlag mit häufig Blasen oder Schleimhautläsionen (Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse) auftritt, beenden Sie die Einnahme von Paracetamol Zentiva Italia und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

      Paracetamol sollte mit Vorsicht und unter der direkten Kontrolle Ihres Arztes verabreicht werden, wenn Sie an Niereninsuffizienz leiden, wenn Sie an leichter bis mittelschwerer hepatozellulärer Insuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh > 9), akuter Hepatitis leiden, wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Leberfunktion beeinträchtigen, wenn Sie geringe Glutathionreserven haben (bei Unterernährung), wenn Sie chronisch dehydriert oder unterernährt sind, wenn Sie Alkohol konsumieren oder vor kurzem konsumiert haben, wenn Sie an einem Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase leiden und wenn Sie an hämolytischer Anämie leiden.
      Wenn Sie ein älterer Patient sind, konsultieren Sie immer zuerst Ihren Arzt.

      Hohe oder längere Dosen des Arzneimittels können zu einer Lebererkrankung mit hohem Risiko und zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen.
      Kontrollieren Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme eines anderen Arzneimittels, das nicht den gleichen Wirkstoff enthält, da bei Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen eine Überdosierung und schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie andere Arzneimittel einnehmen. Siehe auch Abschnitt „Einnahme von Paracetamol Zentiva Italia zusammen mit anderen Arzneimitteln“.
      Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie empfindlich auf nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und/oder Acetylsalicylsäure reagieren.
      Nehmen Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 aufeinanderfolgende Tage ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.

      Kinder
      Paracetamol Zentiva Italia darf Kindern unter 21 kg nicht verabreicht werden.
    • Interaktionen -
    • Unerwünschte Wirkungen - Mögliche Nebenwirkungen
      Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

      Bei Atembeschwerden, Schwellungen des Gesichts, der Lippen, des Halses, der Zunge oder des Rachens (schwere allergische Reaktionen) sowie bei fortschreitendem Hautausschlag oft mit Blasen oder Schleimhautläsionen ist die Behandlung abzubrechen und unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen.

      Selten - kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
      - Blutplättchenveränderungen (Gerinnungsstörungen), Stammzellveränderungen (Störungen der blutbildenden Zellen im Knochenmark).-
      - Depression, Verwirrung, Halluzinationen.
      - Zittern, Kopfschmerzen.
      - Sehstörungen.
      - Ödeme (abnormale Flüssigkeitsansammlung unter der Haut).
      - Bauchschmerzen, Blutungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen.
      - Abnormale Leberfunktion, Leberversagen, Gelbsucht (mit Symptomen wie Gelbfärbung der Haut und der Augen), Lebernekrose (Absterben von Leberzellen).
      - Juckreiz, Schwitzen, rote Flecken auf der Haut (Purpura).
      - Schwindel, Unwohlsein, Fieber, teilweise Bewusstseinsstörung (Sedierung), Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
      - Überdosierung und Vergiftung.

      Sehr selten - kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
      - Blutkrankheiten (Abnahme der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen und der Neutrophilen im Blut).
      - Hautausschlag, Nesselsucht, Erythem.
      - Niedriger Blutzuckerspiegel.
      - Hepatotoxizität.
      - Erythem, Hautausschlag und Urtikaria.
      - Trüber Urin und Nierenerkrankungen.
      - Überempfindlichkeitsreaktionen.

      Nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
      - Agranulozytose (fast vollständige Abwesenheit von Granulozyten)
      - Anämie
      - Hämolytische Anämie (abnormale Ruptur der roten Blutkörperchen) bei Patienten mit Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel,
      - Allergische Reaktionen wie anaphylaktischer Schock und Angioödem (Nesselsucht mit Nesselsucht aufgrund abnormaler Flüssigkeitsansammlung in Haut-, Subkutan- oder Submukosegeweben), Kehlkopfödem
      - Schwindel,
      - Bronchospasmus (Verkleinerung der Bronchien aufgrund abnormaler Kontraktion der glatten Muskulatur mit daraus resultierender verminderter Luftdurchlässigkeit),
      - Gastrointestinale Reaktion (Magen- und Darmerkrankungen),
      - Progressive Hautausschläge oft mit Blasen oder Schleimhautläsionen (toxische epidermale Nekrolyse und Stevens-Johnson-Syndrom, zwei sehr gefährliche Krankheiten),
      - Koronare Spasmen allergischer Natur mit daraus resultierender vasospastischer myokardialer Ischämie oder Infarkt (Kounis-Syndrom),
      - Akute generalisierte exanthematische Pustulose,
      - Fester medikamentöser Hautausschlag,
      - Erythema multiforme,
      - Abnormale Leberfunktion, Hepatitis, zytolytische Hepatitis, die zu Leberversagen führen kann,
      - Akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis (Entzündung des Nierengewebes), Hämaturie (Blutverlust mit dem Urin), Anurie (fehlende Urinausscheidung).

      Meldung von Nebenwirkungen
      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem unter - https - //www.aifa.gov.it/content/segnalazionireazioni-avverse melden.
      Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
  • Lagerungsempfehlungen - Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Für die Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen siehe Abschnitt 6.3.
  • Wirkstoffe - 100 ml Lösung enthalten - Wirkstoff - Ambroxolhydrochlorid 750 mg. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
  • Ausnahmen - Zitronensäure, Dinatriumphosphat, Natriumchlorid, Benzalkoniumchlorid, destilliertes Wasser.
  • Therapeutische Indikationen - Behandlung von Sekretionsstörungen bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen.
  • Kontraindikationen - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen. Die Einnahme des Arzneimittels ist kontraindiziert bei seltenen Erbkrankheiten, die mit einem der Hilfsstoffe unvereinbar sein können (siehe Abschnitt 4.4).
  • Dosierung - Folgende Dosierungen werden empfohlen, sofern nicht anders verordnet - Kinder bis 5 Jahre - 1-2 ml Lösung 1-2 mal täglich. Erwachsene und Kinder über 5 Jahre - 2-3 ml Lösung 1-2 mal täglich. Mucosolvan Sprühlösung kann in verschiedenen Inhalationsgeräten verwendet werden. Es ist mit physiologischen Salzlösungen mischbar und es wird empfohlen, es zu gleichen Teilen (Verhältnis 1 - 1) zu verdünnen, um eine optimale Befeuchtung der vom Inhalator emittierten Luft zu erreichen. Mucosolvan Sprühlösung darf nicht mit Chromoglykolsäure gemischt werden. Mucosolvan Sprühlösung darf nicht mit anderen Lösungen gemischt werden, deren resultierende Mischung einen pH-Wert von mehr als 6,3 aufweist, wie z. B. alkalische Sprühlösungen (Emser-Salze). Aufgrund des erhöhten pH-Wertes kann es zu einer Ausfällung der freien Base von Ambroxolhydrochlorid oder zu einer Trübung der Lösung kommen. Da das Einatmen selbst zu Husten führen kann, wird empfohlen, während des Einatmens normal zu atmen. Es wird empfohlen, die Lösung vor dem Einatmen auf Körpertemperatur zu erwärmen. Bei Patienten mit Bronchialasthma wird empfohlen, das übliche Bronchospasmolytikum vor der Inhalation zu verabreichen. Bei akuten Atemwegserkrankungen ist ein Arzt zu Rate zu ziehen, wenn sich die Symptome während der Behandlung mit Mucosolvan nicht bessern oder verschlechtern.
  • Warnhinweise - Ambroxolhydrochlorid sollte bei Patienten mit Magengeschwüren mit Vorsicht angewendet werden. Schwerwiegende Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)/toxische epidermale Nekrolyse (ten) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) wurden im Zusammenhang mit der Verabreichung von Ambroxolhydrochlorid berichtet. Wenn Symptome oder Anzeichen eines progressiven Hautausschlags (manchmal in Verbindung mit Blasen oder Schleimhautläsionen) auftreten, sollte die Behandlung mit Ambroxolhydrochlorid sofort abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden. Die meisten dieser Reaktionen könnten durch den Schweregrad der Grunderkrankung oder andere Begleitmedikationen erklärt werden. Darüber hinaus können die Patienten in der Anfangsphase des Stevens-Johnson-Syndroms oder der toxischen epidermalen Nekrolyse (ten) zunächst unspezifische grippeähnliche Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Rhinitis, Husten und Halsschmerzen verspüren. Aufgrund dieser irreführenden Symptome ist es möglich, dass eine symptomatische Behandlung mit einer Husten- und Erkältungstherapie eingeleitet wird. Bei eingeschränkter Nierenfunktion darf Mucosolvan nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile - Mucosolvan Sprühlösung enthält Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel. Nach der Inhalation kann dieses Konservierungsmittel bei empfindlichen Patienten mit Hyperreaktivität der Atemwege einen Bronchospasmus verursachen. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • Wechselwirkungen - Nach der Verabreichung von Ambroxol sind die Konzentrationen von Antibiotika (Amoxicillin, Cefuroxim, Erythromycin) in der bronchopulmonalen Sekretion und im Speichel erhöht. Es wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln berichtet.
  • Unerwünschte Wirkungen - Die Nebenwirkungen sind nachstehend nach Systemorganklassen und Häufigkeit aufgeführt. - Sehr häufig ≥ 1/10 Häufig ≥ 1/100, < 1/10 Gelegentlich ≥ 1/1.000, < 1/100 Selten ≥ 1/10.000, < 1/1.000 Sehr selten < 1/10.000 Nicht bekannt Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Störungen des Immunsystems. Selten - Überempfindlichkeitsreaktionen; nicht bekannt - anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, Angioödem und Juckreiz. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Selten - Hautausschlag, Urtikaria; nicht bekannt - schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose). Erkrankungen des Nervensystems. Häufig - Dysgeusie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts. Häufig - Übelkeit, orale Hypästhesie; Gelegentlich - Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit; Selten - trockener Hals. Sodbrennen wurde ebenfalls gemeldet. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Häufig - Hypästhesie des Pharynx. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige von Gesundheitsberufen sind verpflichtet, jede vermutete Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter www.agenziafarmaco.gov.it/content/come-segnalare-una-sospetta-reazione-avversa zu melden.
  • Überdosierung - Bisher wurden keine spezifischen Symptome einer Überdosierung beim Menschen berichtet. Die Symptome, die bei versehentlicher Überdosierung und/oder Fehlern bei der Verabreichung von Arzneimitteln beobachtet werden, stimmen mit den erwarteten Nebenwirkungen von Mucosolvan bei den empfohlenen Dosen überein und können eine symptomatische Behandlung erfordern.
  • Schwangerschaft - Schwangerschaft Ambroxolhydrochlorid passiert die Plazentaschranke. Präklinische Studien haben keine direkt oder indirekt schädlichen Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung gezeigt. Trotz der präklinischen Studien und der umfangreichen klinischen Erfahrung, die nach der 28. Schwangerschaftswoche keine schädlichen Auswirkungen gezeigt haben, wird empfohlen, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft zu treffen. Insbesondere während des ersten Trimesters wird die Einnahme von Mucosolvan nicht empfohlen. Stillzeit Ambroxolhydrochlorid geht in die Muttermilch über. Obwohl bei gestillten Säuglingen keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, wird die Anwendung von Mucosolvan während der Stillzeit nicht empfohlen. Fruchtbarkeit Präklinische Studien haben keine direkt oder indirekt nachteiligen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit gezeigt.
Weitere Informationen
Marca MUCOSOLVAN
MISAN 024428144
Casa farmaceutica OPELLA HEALTHCARE ITALY Srl
Tipo FARMACO ETICO
Sintomi Tosse
wird verwendet für AMBROXOLO
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